Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | Fallversuche mit Kernmanteldynamikseil und Feuerwehrleine | 73 Beiträge |
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 447842 |
Datum | 19.12.2007 09:38 MSG-Nr: [ 447842 ] | 27853 x gelesen |
Ja,
wobei dur voraussetzt dass die gesamte statische Dehnung erst dann auftritt wenn der "Patient" bereits gestürzt ist. Da ich aber mal davon ausgehe dass er nicht im Schlappseil vorne steht wird ein Teil dieses Potential bereits zuvor aufgebraucht sein. Hast du schon mal 60 Meter seil durch sagen wir 20 zwischensicherungen (alle 3 Meter eine) gezogen?
Und ich sage nicht dass eil längt sich weniger, ich sage nur es längt sich nicht um die Länge des vollen statischen Dehung UND zusätzlich das, was der Fallsturz an Dehung produziert.
Und natürlich, je näher ich am Boden bin um so weniger bringt ggf. auch eine Absturzsischerung die auffangen soll. Dennoch, und dass wäre mal zu belegen, will ich nicht glauben dass eine Seillänge von 60 Metern bei einem Sturz von sagen wir 1 - 3 Metern und einer höhe überm Boden der letzten eingehängten Zwischensicherung von meinetwegen 6 Metern automatisch zum Sturz auf den Boden führen wird, weil ich eben anderen Faktoren, wie etwa die durch die Umlekungen entsehende (wenn auch schlecht zu berechnenede Reibung), den geringen Sturzfaktor usw. im Hinterkopf habe.
Was ich hier so scheibe ist mein Privatspaß und gibt weder den Standpunkt meins Vereines, meines Arbeitgebers oder von sonstwem wieder. Ich wurde auch nicht von IHNEN geschickt!
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