Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Erbrochenes in Atemschutzmaske | 48 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 449695 |
Datum | 28.12.2007 10:54 MSG-Nr: [ 449695 ] | 14704 x gelesen |
Sicherheitstrupp
Geschrieben von Ingo HornWiederbelebungsmaßnahmen beim SiTr Einsatz halte ich für unwahrscheinlich, weshalb sich da auch die Frage stellt, ob das Überprüfen auf Erbrochenes nicht auch irgendwie eine unnötige Verzögerung von Wiederbelebungsmaßnahmen im sicheren Bereich darstellt.
eben!
Geschrieben von Ingo HornDas kann Sinn machen, wenn Erschöpfungszustände gegeben sind und der Betroffene noch in irgendeiner Form ansprechbar ist. Als Standardprozedere würde ich persönlich im Moment eher davon abraten.
dann sollte der das selbst können!
(Gilt ggf. auch für "Spontanerbrechen")
Aber:
Was hat jemand, der potenziell bricht, (noch) im Atemschutzeinsatz verloren?
- Überanstrengt? (VORHER einschreiten, Arbeit - auch selbstständig! -reduzieren!)
- Was falsche gegessen/zuviel getrunken, krank? (NICHT unter Atemschutz vorgehen, am besten gar nicht mit ausrücken!)
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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| 28.12.2007 10:19 |
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Dani7el 7G., Überherrn |
| 28.12.2007 10:23 |
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., Stolberg-Gressenich |
| 28.12.2007 10:33 |
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Dani7el 7G., Überherrn |
| 28.12.2007 10:37 |
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Ingo7 H.7, Vockenhausen |
| 28.12.2007 10:54 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf | |