Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Erbrochenes in Atemschutzmaske | 48 Beiträge |
Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 449922 |
Datum | 28.12.2007 22:51 MSG-Nr: [ 449922 ] | 14316 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Meines Erachtens
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Atemschutzgeräteträger
Geschrieben von Ulrich CimolinoAuffinden des verunfallten FA und i.d.R. so schnell es geht raus! M.E. reduziert sich alles weitere vor Ort auf ein paar wenige Ausnahmen, z.B.:
Einklemmung o.ä. (dann ggf. Luftversorgung herstellen)
Handlungsfähig aber zu wenig Luft (neuen PA geben)
Hallo,
das kann man als Praktiker nur unterstützen. Es nützen keine theoretischen Abhandlungen über wenn und aber.... im Normalfall knallharte Crashrettung und danach sieht man weiter...
Geschrieben von Alexander Proff
Es gibt doch wohl noch den Hauch einer Chance einen vernunfallten AGT mit Atemstillstand auch noch nach mehr als drei Minuten wiederzubeleben, oder?
... das ist leider sehr theoretisch... bezüglich der Chance und bezüglich der Zeitvorgaben...
Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart
Gerhard Pfeiffer
www.firehelmets.info
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| 28.12.2007 10:19 |
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Dani7el 7G., Überherrn |
| 28.12.2007 10:23 |
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., Stolberg-Gressenich | |