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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Über-/Unterdruck, war Standort TS bei Angriff von TSF | 6 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 451027 | ||
Datum | 02.01.2008 08:17 MSG-Nr: [ 451027 ] | 4927 x gelesen | ||
Geschrieben von Jürgen Graf Statischer Druck: Zustand der Wassersäule im Ruhezustand, d.h. ich zapfe einen Hydranten an und entnehme kein Wasser. Mein Manometer zeigt mir in etwa die rechnerische Höhe zum Wasserspiegel im Wasserbehälter an. Bei Anzeige 5 bar wäre dies ca. 50 Meter Höhendifferenz zwischen Entnahmestelle und Wasserspiegel im Hochbehälter. Wurde deshalb früher auch in MWs = Meter Wassersäule angeben. Es soll Wasserversorgungsbereiche geben, die haben seit zig Jahren immer weniger (keine) Hochbehälter mehr, sondern arbeiten mit Pumpwerken.... MWs hat mit dem speziellen Hochbehälter nix zu tun, sondern war früher die gängige Bezeichnung für Druck in Leitungen o.ä., hergeleitet vom Wasserdruck an sich: http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserdruck Geschrieben von Jürgen Graf Ach ja, früher trugen wir bei uns noch ein "Druckbegrenzungsventil" am Verteiler spazieren. Einbauen hilft ggf. vor Totalverlust von FP... Geschrieben von Jürgen Graf Gerade die Wasserentnahme und Förderung über 800l/min sollte beherrscht und geübt werden. Genau - und deshalb gehts soooo oft in die Hose... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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