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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Über-/Unterdruck, war Standort TS bei Angriff von TSF | 6 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 451086 | ||
Datum | 02.01.2008 14:28 MSG-Nr: [ 451086 ] | 4900 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino Es soll Wasserversorgungsbereiche geben, die haben seit zig Jahren immer weniger (keine) Hochbehälter mehr, sondern arbeiten mit Pumpwerken.... Ich verstand das so, das Jürgen das Druckproblem "greifbar" nachen wollte und das geht mit "Höhe und mWS" m.M. am ehesten, zum. als z.B. mit bar. Und es gibt auch neugebaute Hochbehälter, die aber auch unter der Erde sein können, es geht ja nur um möglichst kostengünstige Vorhaltung von Druck und Volumen. Denn das geht nur mit Pumpen sehr schlecht. Deshalb hat man dann pneumatische Druckspeicher in den Pumpstationen. Aber das ändert nichts an der Funktion von Druck. Ich versuch immer mit folgender Vorstellung, das Denken anzuregen: Wir sitzen in einem Schwimmbad und haben eine 15m lange Glasröhre vollständig mit Wasser gefüllt, die an einem Ende absolut dicht verschlossen ist. Mit dem geschlossenen Ende heben wir sie aus dem Wasser und machen sie am Sprungturm fest. Was passiert jetzt? Bleibt sie bis oben gefüllt, läuft sie aus, oder??? Geschrieben von Ulrich Cimolino Einbauen hilft ggf. vor Totalverlust von FP... Wenn das so einfach wäre, könnte man Pumpen mit Suicherheitsventilen ausstatten und alles wäre wieder gut. Ist es aber NICHT!!! mkg hwk | ||||
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