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| Rubrik | Einsatz | zurück | ||
| Thema | Verhalten bei Tanklastzugbrand | 96 Beiträge | ||
| Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 452322 | ||
| Datum | 04.01.2008 21:31 MSG-Nr: [ 452322 ] | 35136 x gelesen | ||
Moin, Geschrieben von Christi@n Pannier Der wäre später entweder in einem Verbrennungsmotor ganz genauso verbrannt (er hätte bloß zusätzlich einen Kolben nach unten gedrückt). Ist bzgl. des CO2 lang wie breit. Naja, der Kunde für den der Kraftstoff bestimmt war, wird aber als Ersatz einen weiteren LKW-Inhalt erhalten haben, um seinen (bzw. die der Endkunden) Kolben bewegt zu kriegen. Daher doch zusätzliche CO2-Produktion durch den Unfall. Interessanter wäre hier, was mit dem Öl-Wasser-Gemisch bzw. Resttankinhalt bei der Entsorgung geschieht. Unter Umständen könnte da ein Recycling oder eine kontrollierte Verbrennung in einem Ofen mit Wärmenutzung eine Option sein. Dann wäre es von der CO2-Bilanz insofern vorteilhafter, dass man noch etwas Nutzen aus dem Feuer gezogen hätte, was beim Ausbrennen auf der BAB nicht der Fall ist. Aber mal in Relation zum Gesamt-CO2-Ausstoß gesetzt, werden 'ne Handvoll Tanklastzugbrände nicht über die klimatische Entwicklung entscheiden... Da sind neben dem Aspekt der Schadensausweitung (Fahrbahnbelag, Ernteausfälle, Kontamination inkl. Rauch...) wohl materieller und personeller Aufwand zur Abarbeitung des Ereignisses die ausschlaggebendere Größe. Gruß, Thorben | ||||
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