Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Reaktion auf eine aufgeschobene/verwehrte Ehrung für 25 Dienstjahre... | 34 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 452922 |
Datum | 07.01.2008 18:37 MSG-Nr: [ 452922 ] | 9876 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Hallo,
Geschrieben von Jakob TheobaldJeder Wehrführer meldet jedes Jahr die Mannschaftsstärke seiner Wehr dem Dienstherren. Hier in Rheinland-Pfalz melden die Ortwehrführer die Mannschaftsstärke der Verbandsgemeindeverwaltung.
Aus dieser Meldung geht ganz klar hervor wann ein FA (SB) in die Wehr eingetreten ist, welche Lehrgänge und Ausbildungen er hat, Führerscheine, berufliche Qualifikation und, evtl. Orden sowie Ehrenzeichen. Das eine solche Meldung 3x nicht erfolgte kann ich mir absolut nicht vorstellen. Spätestens bei der zweiten Meldung hätte selbst dem Azubi bei der Verwaltung auffallen müssen das da zwei FA (SB) die Vorraussetzungen für das 25 Jahre - Lametta haben.
Hier ist was ganz gewaltig in die Hose gegangen.
Muss nicht unbedingt so laufen. Da vielfach erst in den letzten Jahren damit begonnen wurde, wirklich mal alle Daten der Leute zu erfassen, kann's da durchaus mal bei älteren Kameraden Probleme mit dem Eintrittsdatum geben. Bei uns schauen die Wehrführer selbst nach und melden die zur Ehrung anstehenden Kameraden der Verwaltung. Da schaut aber auch keiner 150%ig nach, ob das jetzt wirklich ganz exakt passt, wenn's der Wehrführer so meldet, stimmt's auch. Die Verwaltung organisiert dann alles weitere, die Ehrung selbst erfolgt in Absprache mit dem Wehrführer zu den unterschiedlichsten Anlässen. Das kann intern bei einer Weihanchtsfeier sein, kann aber auch an einem Tag der offenen Tür oder ähnlichem erfolgen. Wenn aber 3 mal eine Ehrung angesetzt wird (anscheinend ja in Absprache mit der Verwaltung) und dann 3 mal von der Verwaltung niemand anwesend ist und man die ganze Prozedur dann jeweils ein ganzes Jahr verschiebt, kann ich den Unmut durchaus verstehen. Ob allerdings die gewählte Form der Unmutsäußerung in irgendeiner Hinsicht zielführend ist, mag ich mal bezweifeln.
Gruß,
Michael
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Jako7b T7., Bischheim |
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