Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Bericht Untersuchung Göttingen | 59 Beiträge |
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 458134 |
Datum | 27.01.2008 18:34 MSG-Nr: [ 458134 ] | 17249 x gelesen |
Hohlstrahlrohr
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Persönliche Schutzausrüstung
Hallo,
Geschrieben von Hansi Stellmacher
zumindest helfe ich aus der kombination: Wärmegewöhnung/Heissausbildung in verbindung mit HSR und Grundlagenausbildung...beurteilen ud sehen von LAgen und Rauschschichten, heute u.U schon mehr, als die messtechnik das kann oder will.
Und bei aller technik: verstehen und funktionieren muss sie auch....und lieber kann ich selbst beurteilen, wann ich umdrehe...als dass ich wie die KArtoffel im Sico brate und verweile...nur weil mein sensor mir sagt...es ist ungefählich.......oder?
Nimm es mir bitte nicht übel, aber das ist Unsinn!
Ich kann nichts dafür, das Schnellschüsse (Thermometer wo auch immer) als Problemlöser gefeiert oder verklickert werden.
Aber Göttingen hat gezeigt,
das ein FA der Rauchschichten gelesen oder nicht, gar nicht am Brandherd war und trotzdem aus rein thermischen Gründen ins Gras gebissen hat! nicht unmöglich ist. Vergesst das nicht.
Und das kann bei der heute gewollten und auch richtigen PSA jederzeit wieder passieren.
Wir sind schon lange dem Funktionieren der Technik ausgesetzt.
Also etwas mehr Seriösität wäre nicht unangebracht.
mkg hwk
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