Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Bericht Untersuchung Göttingen | 59 Beiträge |
Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 458155 |
Datum | 27.01.2008 19:33 MSG-Nr: [ 458155 ] | 17392 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
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4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Drehleiter mit Korb
Hallo!
Geschrieben von Hanswerner KöglerAber Göttingen hat gezeigt,
das ein FA der Rauchschichten gelesen oder nicht, gar nicht am Brandherd war und trotzdem aus rein thermischen Gründen ins Gras gebissen hat! nicht unmöglich ist. Vergesst das nicht.
Das steht da so nicht drin. Todesursache war die Rauchvergiftung, hervorgerufen durch das Versagen des Lungenautomaten, hervorgerufen durch die therm. Belastung.
Doch das die thermische Belastung mit phantastischen Temperaturen der Einatemluft überhaupt zustande gekommen ist, liegt aber auch daran, dass die außergewöhnliche Belastung eben nicht als solche erkannt worden ist.
Letztendlich wird - wie in vielen anderen Bereichen eben auch - die Kombination von Mensch (sprich FA mit Realbrandausbildung) und Technik (sprich möglichst intelligenter Thermosensor).
Wenn man die Feuerwehr mit anderen Bereichen vergleicht, wo Menschen direkt vom Funktionieren der Technik abhängen, liegen wir in Sachen Redundanz und Testverfahren doch eher auf den hinteren Rängen. Ein Flugzeugbauer oder Waffensystemtechniker lacht sich z.B. über die Redundanzebenen einer DLK kaputt...
Grüße,
Jan
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