Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Vergleichstest: Gerätschaften / Methoden zur Geräteträgerrettung | 78 Beiträge |
Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 459234 |
Datum | 31.01.2008 15:04 MSG-Nr: [ 459234 ] | 33359 x gelesen |
Infos: | 16.03.08 Praxistest Sicherheitstrupp Rettungsmittel - Aufruf zur Teilnahme
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Sicherheitstrupp
Atemschutzgeräteträger
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Sicherheitstrupp
Sicherheitstrupp
Sicherheitstrupp
Atemschutzgeräteträger
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Sicherheitstrupp
Sicherheitstrupp
Sicherheitstrupp
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Atemschutzgeräteträger
Sicherheitstrupp
Sicherheitstrupp
Sicherheitstrupp
Sicherheitstrupp
Geschrieben von Michael BleckLuftversorgung für beide dürfte nicht machbar sein, der SiTr hat auch ohne zweites Gerät schon genug zu schleppen und Konnektierung von AGT an einem Gerät muss aus Sicherheitsgründen ausgeschlossen werden.
Gerade das ist ja der Punkt für den Test:
Mit einer Rettugnsmulde lassen sich zwei PA einfacher mitnehmen, als mit einer Bandschlinge und einem Tragetuch.
Die Rechnung ist doch einfach:
Trupp ist 80bar tief im Objekt. Dort ereignet sich ein Atemschutznotfall.
Während der SiTr vordringt, wird der nicht-verunfallte auch nicht rumsitzen und däumchen drehen. Der Adrenalinpegel steigt, er unternimmt selbstständige Rettugnsversuche, versucht die Situation zu verbessern.
Dafür braucht er mindestens soviel Luft,wie der SiTr zum vordringen braucht.
D.h. er hat wenn der SiTr ankommt nur noch etwa 120barin der Flasche. Die Regel "zwei fache Luftmenge für den Rückweg wie für den Hinweg" ist damit schon hinfällig.
Wenn es jetz noch etwas dauert bis der Abtransport möglich ist (weil z.B. die Schrankwand aus Eiche-Massiv auf den Beinen des verunfallten liegt) dann wird es mit dem Rückweg für den AGT dem man keinen PA mitgebracht hat schon arg eng aus dem Objekt rauszukommen.
Wenn der SiTr ohne Langzeit-Gerät vorgeht, wird der SiTr übrigens bei höherer Eindringtiefe ebenfalls nicht mehr viel Sicherheitsreserve in der Flasche haben...
ABer das nur am Rande.
Meiner bescheidenen MEinung nach ist es augenwischerei, wenn man bei einem SiTr einsatz nur einen PA mitbringt.
Ein einzelner PA würde nur bei einem Gerätedefekt helfen. Wenn ein AGT aber durch einen plötzlichen Gerätedefekt keine Luft mehr bekommt, ist er höchstwahrscheinlich schon verloren bevor der SiTr auch nur annähernd bei ihm ist.
Entweder wird mal also gar keinen Reserve-PA brauchen oder für jedes Truppmitglied einen.
Ob man die zwei Reserve-PA mit einem SiTr nach vorne bringt oder mit zweien ist dann egal.
(Wobei ich mich frage, wie die Wehren die gerade so PErsonal für einen SiTr übrig haben auf einmal Personal für zwei SiTr zur Verfügung haben können).
Manuel
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| 30.01.2008 13:44 |
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Mich7ael7 B.7, Alzenau-Michelbach |
| 30.01.2008 13:57 |
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., Grafschaft |
| 30.01.2008 14:10 |
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Mich7ael7 B.7, Alzenau-Michelbach |
| 30.01.2008 14:25 |
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., Grafschaft |
| 30.01.2008 14:11 |
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Neum7ann7 T.7, Bayreuth |
| 30.01.2008 16:06 |
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Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal |
| 30.01.2008 16:23 |
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Fabi7an 7R., Bad Kissingen |
| 30.01.2008 16:56 |
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Mark7us 7H., Auerbach |
| 31.01.2008 10:07 |
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Mich7ael7 B.7, Alzenau-Michelbach |
| 31.01.2008 12:16 |
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Mich7ael7 B.7, Münsingen |
| 30.01.2008 17:38 |
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Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal |
| 31.01.2008 16:03 |
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Fabi7an 7R., Bad Kissingen |
| 30.01.2008 23:55 |
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Mich7ael7 B.7, Alzenau-Michelbach |
| 31.01.2008 00:17 |
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Chri7sti7an 7F., Wernau |
| 31.01.2008 01:38 |
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Math7ias7 Z.7, Offenbach |
| 31.01.2008 09:31 |
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Mich7ael7 B.7, Alzenau-Michelbach |
| 31.01.2008 19:13 |
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Math7ias7 Z.7, Offenbach |
| 31.01.2008 10:25 |
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Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal |
| 31.01.2008 09:26 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 31.01.2008 09:39 |
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Mich7ael7 B.7, Alzenau-Michelbach |
| 31.01.2008 09:45 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 30.01.2008 18:13 |
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., Westerwald |
| 31.01.2008 10:20 |
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Mich7ael7 B.7, Alzenau-Michelbach |
| 31.01.2008 15:04 |
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., Westerwald |
| 31.01.2008 16:41 |
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Mich7ael7 B.7, Alzenau-Michelbach |
| 31.01.2008 21:11 |
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Sven7 N.7, Gehrden |
| 31.01.2008 21:44 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 01.02.2008 07:41 |
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Jan 7S., Wallenhorst |
| 01.02.2008 12:55 |
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Sven7 N.7, Gehrden |
| 01.02.2008 13:09 |
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Jan 7S., Wallenhorst |
| 01.02.2008 14:09 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 31.01.2008 22:28 |
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., Westerwald |
| 30.01.2008 18:24 |
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Jose7f M7., Bad Urach |
| 30.01.2008 18:49 |
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., Grafschaft | |