Geschrieben von Ulrich CimolinoTeurer wirds in jedem Fall, schon bei der Erstellung der Fahrzeuge bzw. deren Aufbauten.
Teurer ist das Eine, Technik das Andere.
Wenn es so weiter geht wie bisher, empfehle ich mit Euro 4 zu planen, dann können Fahrgestelle bis 1.10.2010 zugelassen werden, wie bisher per Sondergenehmigung. Sie müssen vor dem 1.10.2009 vom Band gegangen, ausgeliefert sein und beim Aufbauer stehen.
Auf der IAA wird es, für viele Fragen, die hier gestellt werden, die Antworten geben.
Wer mit oder ohne Zusatzstoffe die Abgaswerte erfüllt steht in den einschlägigen Fachzeitschriften. Der Artikel "der erste Daimler Weltmotor" Untertitel " Technik vom Feinsten" zeigt einen Weg in die europäische Zukunft. Ist in USA bereits Realität.
Bereits bei den EURO 4 Lösungen tun sich die Aufbauer sehr schwer.
Bei Euro 5 rechnet man mit zusätzlichen Schwierigkeiten. Eine der größten Herausforderungen wird die termische Seite, Strahlungswärme Motor , aufheizen der Getriebe , dauerfeste Nebenabtriebe, bei sinkenden Motordrehzahlen höheren Drehmomenten mit den derzeitigen Pumpen zu lösen. Und das Alles bei 30 Grad im Schatten. Es kommen Herausforderungen auf die Aufbauhersteller zu die noch nicht zu kalkulieren sind. Weder von der Kostenseite, noch von der technischen Seite. Kabinenbau, Aufbau tiefgezogen usw.
Fahrzeuge die mit E4 ohne Zusatzstoffe bereits seit längerem funktionieren könnt Ihr einfach über Google finden.
zum Beispiel in Rosenfeld, Merdingen, Fischerbach, Schwanau, Allensbach und viele mehr.
Grüße von des Neckarsquelle
Günther
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