1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Jetzt muß ich auf mehrere Fragen antworten:
Der Großteil der Übungen sind selbsverständlich dezentral. Betr. PA: Theorie, Praxis, heiße Übungen, Selbstretten, Rettungstechniken, Absuchen, auch in der BSA, ist alles dezentral.
Aber einmal pro Jahr ist dann die PA-Wiederholungsübung dran. Leider meistens in bekannten Räumlichkeiten der FW-Schule (ist ein Schwachpunkt, zugegeben). Die Einsatzsituationen wandeln sich aber schon. Bei diesen Übungen kommt dann auch ein abteilungsfremdes Schiedsrichterteam, um ... auszuschließen. Die Gruppengröße liegt bei 12 Mann. Man kann also sagen, daß Theorie und Praxis bereits in den einzelnen Abteilungen (Löschzügen) gemacht wurde, und dann in der PA-Wiederholung nur noch mal ein kurzes Refreshing stattfindet. Wer nicht teilnimmt, darf danach nicht mehr unter PA eingesetzt werden. Dies wird steng gehandhabt. Die Sachen, die in der FWDV 7 geregelt sind, werden bei uns mehr als erfüllt. Das gleiche gilt auch für die Erstausbildung.
Auf die Frage, ob´s ein bischen viel ist: Nein, ein Guter hälts aus. Im Ernst, danach ist man fertig. Aber das schadet doch nicht, oder?
-b-
Es handelt sich hier ausschließlich um meine private Meinung. Sie kann durchaus von der meines Arbeitgebers, und/oder Vorgesetzten abweichen. Dies ist weder beabsichtigt noch als beabsichtigt anzusehen.
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