Genau das gleiche kann ich aus unserer Wehr bestätigen.
Es werden sehr oft großformatig Fotos veröffentlicht, Text fast im Wortlaut oder zumindest nicht sinnentstellend veröffentlicht. Bei interessantem Fotomaterial habe ich auch schon das ein oder andere Mal eine komplette Seite mit mehreren vollfarbigen Fotos bekommen.
Die Kommunikation an der Einsatzstelle, wenn ein Journalist aufschlägt ist sehr gut, inklusive Austausch von Bildmaterial, wenn wir selbst mal keines anfertigen konnten. Meiner Meinung nach schallt es eben aus dem Wald heraus, wie man herein ruft.
Die Meckerzeiten habe ich selbst erlebt: Unzufriedenheit von Seiten der Feuerwehr, warum so wenig Interesse an der Feuerwehrarbeit besteht, warum Artikel sachlich falsch waren, usw.... Bis ich dann gemerkt habe, dass das überwiegend ein selbstverschuldetes Problem war. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist eben ein Vollzeitjob, der nicht "mal eben so" nach einem Einsatz in wenigen Minuten erledigt ist. Aber das hat sich bei Feuerwehrs noch nicht überall rumgesprochen...
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