Was sind für mich die wirklichen "Helden"?
Das sind all die Menschen die auf Grund ihres Hobbys oder Berufes immer und immer wieder für Menschen da sind, ihnen aus schwierigen Situationen heraus helfen, das Leben retten, für andere da sind und Dienst am nächsten schieben.
Das kann genau so gut der Pfarrer/Seelsorger sein der einen Suizidgefährdeten jungen Mann von der Brücke runter redet oder der Chirurg der mir nach meinen geplatzten Darm das Leben gerettet hat und in all den OPs dafür gesorgt hat das ich wieder ein normales Leben führen kann.
Das sind aber auch die ganzen freiwilligen Helfer die beim Hochwasser Sandsäcke schleppen, beim Schneechaos unbürokratisch die Helfer mit versorgen.
Aber auch alle Feuerwehrmänner (SB), Rettungsdienstler, DLRGler, DRKler, Malteser oder in welcher der Orgs sie sind und meine Kameraden vom THW. All die Helfer die nur im Zusammenspiel manchmal kleinigkeiten aber auch schon fast unmenschliches leisten bei der Rettung verletzter, kranker und hilfsbedürftigen.
Wie ich soetwas für mich nenne? Helden des Alltags, sie werden vergessen, ihre Arbeit als normal und alltäglich angesehen, was sie aber bei leibe nicht ist.
Diese Art von Helden gebührt der auch der Respeckt der Allgemeinheit, es muss kein Heldentum sein wie man es ab und an aus den USA liest, aber ein dankendes Wort, ein Hände schütteln, der Zuspruch, der sollte und muss bei den Mitbürgern drinne sitzen!
Da dran dürfen wir auch getrost dran erinnern, denn es ist nicht selbstverständlich was da geleistet wird und das schlimme ist, der großteil der Mitbürger würden das nicht einmal leisten wollen! Aber alle sind auf diese Helden des Alltages angewiesen!
Gruß
Sven
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