Geschrieben von Bernhard DeimannOb z.B. sich ein LFV traut, eine entsprechende "Handreichung" oder "Empfehlung" zu erarbeiten oder den Anstoß dafür zu geben ?
Da kommt dann nur wischiwaschi bei raus. Dnen wenn Du das ernsthaft verfolgst müssen einige Leute zugeben, daß sie ein Personalproblem haben, das sie heute nur durch nicht einsatzdiensttauglichem Personal kaschieren.
Geschrieben von Bernhard DeimannDer LFV BaWü verfügt u.a. über die Fachgebiete "Sozialwesen / Unfallverhütung" und "Gesundheitswesen / Rettungsdienst"; wäre doch ein Arbeitsfeld dafür.
Jo. Dann warten wir da aber 10 Jahre drauf, weil natürlich mindestens jeder Kreisverbandsvorsitzende und jeder KBM mitreden will. Und am Ende komt ein kleinster gemeinsamer Nenner dabei raus, der ja keine weh tut ("muß 2 Minuten frei stehen können, muß 10m ohne Hilfe geradeaus laufen können, muß ein FuG11b ohne Hilfe halten können, der Hersteller von PSA muß ggf. unter Beteiligung eines Zeltfabrikanten in der Lage sein Kleidung zu fertigen").
Vgl. die Diskussion um die Forderung nach G26 Tauglichkeit für ZFü-Lehrgangsteilnehmer in NRW...
Das Thema gesundheitliche Tauglichkeit ist doch seit Jahren ein Dauerbrenner. Wenn die Verbände gewollt hätten, dann wären sie schon lange tätig geworden.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de
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