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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Europaweite Ausschreibungen - wie oft nicht bekannt? | 126 Beiträge | ||
Autor | Paul8 B.8, Söllichau / Sachsen-Anhalt | 468947 | ||
Datum | 08.03.2008 21:10 MSG-Nr: [ 468947 ] | 95606 x gelesen | ||
Wie gesagt, ich stell' nicht in Abrede das jemand gute Erfahrung mit dieser Praxis gemacht hat und auch alles lief. Freut mich auch - wei bei vielen Dingen anders und unkomplizierter gehandelt werden könnte. Aber rechtskonform ist diese Praxis nun mal leider nicht. Mal Gegenbeispiel um zu verdeutlichen das es so nicht konform sein kann: Wieviele Kommunen hätten wir in Dtl. die öffentlich und national/europaweit ausschreiben, wenn das legal wäre? Dann einfach Verein gründen - Spenden - Beschaffen - Zurücklehnen und glücklich sein. Das kanns dann wohl nicht sein, oder? Wozu dann noch den Grundsatz der öffentlichen Ausschreibung?? Als nächstes kippt ein anderer Vergabegrundsatz... Es ist doch klar dass es in 95-99 % der Fälle ordentlich (oder nicht ganz ordentlich) ausgeschrieben wird. Und das Verwaltungen gern Schlupflöcher suchen um bequem und arbeitsextensiv zu handeln ist auch ein Grundgesetz. ;-) | ||||
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