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| Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
| Thema | HLF 20/16 mit Automatik oder Doppel H-Schaltung? | 141 Beiträge | ||
| Autor | Ralf8 S.8, Gerlingen / NRW | 475326 | ||
| Datum | 05.04.2008 11:24 MSG-Nr: [ 475326 ] | 193040 x gelesen | ||
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Geschrieben von Michael Bleck Vor dem Hintergrund das in den FFen oftmals Fahrer mit wenig Routine auf dem Fahrzeug sitzen und dann mit Schaltgetrieben zu kämpfen haben 95% "meiner" FW-Leute fährt ausschließlich Schaltfahrzeuge - warum sollten die dann im Einsatzfall mit einem PKW-ähnlichen 6-Gang Getriebe überfordert sein? Wie gesagt; ich spreche hier vom 6-Gang Atego Getriebe - m.E. absolut empfehlenswert - auch für Feuerwehrs. Ich persönlich und viele der Kollegen fahren ihn absolut gerne. Vorteil in unserem Fall war nebenbei, das wir nun zwei bedientechnisch identische Fahrgestelle haben. Auch ein Sicherheitsvorteil. Was Doppel-H und Splitgetriebe angeht; absolut deine Meinung. Wie schon mehrfach von Euch geschrieben wurde - wer mit Automatik nicht klar kommt, sollte das Fahren besser sein lassen. Ich sage, wer mit dem 6-Gang Atego (auch unter Streß) nicht klar kommt, hat hinterm Steuer genauso wenig zu suchen. Und bei einer streßigen Einsatzfahrt werden Blaulicht und Einsatzhorn beim verlassen des Hofes eingeschaltet und verlangen so lange keiner weiteren Bedienung, bis der Streß für den Fahrer aufgrund einer sehr ruhigen Verkehrslage oder Eintreffen sowieso wieder nachläßt. Er kann sich solange also voll auf die Bedienung des Fahrgestells konzentrieren. Geschrieben von Michael Bleck Ich halte nichts davon Fahrzeuge (und andere Beschaffungsmaßnahmen) rein nach einem Budget auszurichten Hat auch keiner gesagt das wir uns rein am Budget ausgerichtet haben - ich halte, auch als Feuerwehrmann, Wirtschaftlichkeit aber trotzdem für erstrebenswert. Uns gehts hier zwar gut, aber vom Grundsatz "Geld spielt keine Rolex" sind wir dann doch noch weit entfernt... Wir haben die 15.000 Euro schlicht an anderer Stelle sinnvoller investiert empfunden. Und das Geschrieben von Michael Bleck Dank Automatik, Traktionskontrolle, ABS (und sonstiger elektronischer Helferlein) lässt sich so ein Fahrzeug auf Schnee oder auch im Gelände sehr sicher bewegen. Auf alle Fälle sicherer als die Fahrzeuge bei denen der - vielleicht ungeübte Fahrer - hier an Stelle der elektronischen Helfer regulierend eingreifen muss....die menschliche Fehlerquote ist unweigerlich höher. würde ich gerne noch abschließend mit einem Zitat beantworten Geschrieben von ---Hans Werner Kögler--- Weil F-Fahrzeuge im "kritischen" Fall max. 10km bis zur ES fahren. Bis dahin ist weder das Öl in den Getrieben, noch im Wandler auf Betriebstemperatur. Das frißt Leistung und fördert den Verschleiß. Dieses Posting basiert auf Art. 5 (1) GG! | ||||
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