Rubrik | pers. Ausrüstung |
zurück
|
Thema | Wathose + Schwimmweste = Problem? | 54 Beiträge |
Autor | Sven8 T.8, Monheim / NRW | 481404 |
Datum | 06.05.2008 07:14 MSG-Nr: [ 481404 ] | 20320 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Peter LieffertzNur ist die eigentliche Frage, ob sich der FA so bewegen kann das die geforderten 275 N Auftrieb der Schwimmweste reichen um Ihn oben zu halten.
Da es sich um "Rettungswesten" handelt, die ohnmachtssicher sind, rechnet der Westenhersteller mit keiner Unterstützung seitens des Feuerwehrangehörigen, beim über Wasser bleiben.
Die 275 N Auftrieb reichen jedenfalls aus, um einen FA (mit durchschnittlichem realistischen Körpergewicht) in voller Brandschutzmontur mit PA über Wasser zu halten. Denkt man diese Ausrüstung hinweg und nimmt eine Überhose hinzu, dürfte die Rettungswest locker reichen.
Wie gesagt, das Problem liegt vermutlich mehr in der "Lage" des FA im Wasser durch Rettungsweste und Wathose.
Gruß
Sven
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|