Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Praxistest SiTr: Erstes Testwochenende in Rodgau durchgeführt | 111 Beiträge |
Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 483124 |
Datum | 16.05.2008 08:10 MSG-Nr: [ 483124 ] | 94500 x gelesen |
Sicherheitstrupp
Sicherheitstrupp
Sicherheitstrupp
Atemschutzgeräteträger
Sicherheitstrupp
Sicherheitstrupp
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Irakli West
Vermieden werden sollte. Wenn dem zuständigen SiTr und der Führung jederzeit die Lage des verunglückten Trupps bekannt ist, lassen sich gleich fünf (!) Minuten einsparen.
Wir wissen, daß das (in der Vergangenheit) nicht immer der Fall ist/war. Dieser Vorteil ist natürlich entscheidend, ändert m.E. aber nix daran, daß die eigentliche Lage des verunfallten Trupps (Grund und Art der Notsituation) ggf. noch völlig unbekannt sind. Und deswegen kann ich meinem Namensvetter aus LG hier nur zustimmen...:
Geschrieben von Lars Konrad
Ich meinte auch nie, dass der SiTr noch eine ausführliche Lageerkundung durchführt, vielmehr, dass er die Situation vor Ort, beim verunfallten Trupp, richtig einschätzen muss.
Auch wenn dem SiTr die Lage im groben bekannt sein sollte, muss er sich auf jeden Fall einen kurzen Überblick vor Ort verschaffen. Unter anderem auch, wie es dem verunfallten AGT inzwischen tatsächlich geht (Bewusstsein?, Luftvorrat?), erst dann kann ich doch entscheiden wie ich weiter vorgehen muss: Crashrettung so schnell (und risikoreich?) es geht, oder habe ich die Möglichkeit, die Lage zu entspannen, um auf die Verstärkung (SET?) zu warten?
Geschrieben von Eric Tribble
Bei fast allen anderen Lagen, sollte vorher bekannt sein wieso der Notfall eingetreten ist und dann kann entsprechend anders vorgegangen werden.
Sorry, aber das klingt so´n bißchen nach übersinnlichen Fähigkeiten und Kristallkugel.
Wie sind denn andere Notfallgründe (außer Luftnot) abzuarbeiten?!
Selbst wenn vorher alles vorbildlich laufen sollte, d.h. jeder weiß zu jeder Zeit wo sich der Trupp befindet und der Trupp tritt auch rechtzeitig den Rückweg an, kann es trotzdem und erst recht auf dem Rückweg zu Notfallsituationen mit Zwangslage (eingeklemmtem FA) kommen. Dann ist nicht einfach "rein-raus"...
Wenn man sich nur darauf stützt wird´s auch nichts....
Also muß ich mich, wie Jens auch geschrieben hat, zwangsläufig auch mit der Sicherstellung der Luftversorgung auseinandersetzen..., wie Jens auch geschrieben hat ist die Sicherstellung der Luftversorgung nicht immer nötig/sinnvoll, aber vollkommen außen vor lassen kann man es nicht...
Geschrieben von Eric Tribble
Die, die wir dann finden Atmen nicht mehr und dann die Maske drauf zu frickeln halt ich für ausgesprochenen Blödsinn, sorry.
Da gibt´s ja auch noch mind. zwei andere Möglichkeiten....
Aber ja, wer nicht atmet, benötigt auch keine Luft mehr, stimmt. Doch was ist mit denen, die noch atmen?!
Fazit:
Luft muß mit, ob nun im leichten oder schweren SiTr oder von sonst wem.
Denn schade, wenn ich als SiTr auf einen eingeklemmten FA treffe und er mir unter den Händen wegstirbt, "nur" weil ich keine Luft für ihn mitgebracht habe...
Gruß
Lars
"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff
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Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.
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| 24.04.2008 12:23 |
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Mich7ael7 B.7, Alzenau-Michelbach Praxistest SiTr: Neue Termine und neuer Veranstaltungsort |
| 13.05.2008 11:10 |
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Mich7ael7 B.7, Alzenau-Michelbach |
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Andr7eas7 B.7, Düsseldorf |
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Jan 7S., Wallenhorst |
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Hans7i S7., Korntal |
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Irak7li 7W., M-Waldtrudering / Haar |
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Lars7 T.7, Oerel |
| 16.05.2008 12:01 |
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., Wuppertal |
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Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal |
| 16.05.2008 08:10 |
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Lars7 T.7, Oerel | |