Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | RD im Gefahrenbereich | 54 Beiträge |
Autor | Ingo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen | 486177 |
Datum | 30.05.2008 08:42 MSG-Nr: [ 486177 ] | 17147 x gelesen |
gesunder Menschenverstand
1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
Rettungsdienst
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Geschrieben von Patrik GriegerUnd damit wäre es zuerst zu retten und versorgen. Wobei ich zugeben muss, dass ich das so gelernt habe, aber mich auch grad frage, ob ich es im Ernstfall so machen würde.
Toll dass es so nette Lehrgänge gibt.
Der GMV sagt doch einem, dass sich die beiden Dinge nicht ausschließen.
Ich werde einen RA (ggf. mit NA) fü den eingeklemmten roten Patienten einplanen und die gelben und grünen Patienten zeitgleich durch weniger qualifiziertes Personal versorgen lassen.
Die Menge an Einsatzkräften war (außer in der aller ersten Phase) noch nie unser Problem.
Ich hatte das Pech
hier als Ersthelfer anwesend zu sein.
Als ich die Einsatzstelle verließ waren zwar nur 6 Personen RD aber ca. 50 Personen FF anwesend. Darunter auch etlichen RA/RS/RHund SanH.
Auch wenn es hier in der Anfangsphase etwas wenig Personal für 4 Patienten gab (davon 3 rot), für gelbe und grüne Patienten währe genügend Personal da gewesen. Und das nicht gerade in einer
Großstadt
Gruß
Ingo
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