Rubrik | vorbeug. Brandschutz |
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Thema | Verkauf von Himmelslaternen | 75 Beiträge |
Autor | Andr8eas8 F.8, Gusterath / Rheinland-Pfalz | 488492 |
Datum | 09.06.2008 11:55 MSG-Nr: [ 488492 ] | 45344 x gelesen |
Infos: | 15.10.10 Himmelslaternen in Niedersachsen verboten 28.01.10 Im Saarland wird das Aufsteigenlassen von sogenannten Himmelslaternen verboten 14.07.09 Himmelslaterne als Brandstifter in Weimarer Innenstadt? kommt ein Verbot in Thüringen? 14.07.09 Verbot für Fluglaternen in Nordrhein-Westfalen 05.07.09 Himmelslaterne als Brandstifter? 27.06.09 Nach Hausbrand: Familienvater warnt vor Fluglampions
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Hallo,
hier mal aus unserem Landkreis:
Pressemitteilung vom 30.05.2008
Spielzeugballon löst Polizei-Einsatz aus
Trier-Feyen.Ein unbemannter Spielzeugballon hat am Mittwochabend einen größeren Polizeieinsatz im Bereich von Feyen ausgelöst. Anwohner hatten eine Notlandung gemeldet. Der Ballon war bei einem Schulfest gestartet worden.Ein unbemannter Spielzeugballon hat am Mittwochabend einen größeren Polizeieinsatz im Bereich von Feyen ausgelöst. Anwohner hatten eine Notlandung gemeldet. Der Ballon war bei einem Schulfest gestartet worden.Ein Ballon, der angeblich am Mittwochabend gegen 22.15 Uhr im Bereich von Feyen abgestürzt oder notgelandet sein soll, entpuppte sich als ein unbemannter Spielzeugballon. Ein größerer Polizeieinsatz, der nach Hinweisen aus der Bevölkerung erfolgte, konnte daraufhin abgeblasen werden. Wie Karl-Peter Jochem von der Polizei Trier mitteilt, war der mit Brennpaste angetriebene Ballon bei einem Fest der Waldorfschule gestartet worden. Das Fluggerät mit Korb sei dann aber aus den Augen verloren worden. Als die Paste abgebrannt gewesen sei, sei der Ballon bei Feyen heruntergekommen. Die Polizei hatte zunächst Personen nach dem Ballon befragt und dann beim Flugplatz in Föhren angerufen, weil dort viele Ballons starten. Dort habe man die Information bekommen, dass alle am Mittwoch gestarteten Ballons auch wieder zurückgekehrt seien. Allerdings habe die Waldorfschule beim Flugplatz angekündigt, dass sie einen selbst fliegenden Ballon starten werde, so Jochem. Polizei und Berufsfeuerwehr seien nicht informiert gewesen.
Quelle: www.geidies-tv.de
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