1. Hauptamtlich
2. Hinterachse
Hallo,
Geschrieben von Mike Ganzke
Da bist du im Irrtum, denn die Löschmittelberechnung zielte genau daraufhin, welche Rohre und wie viel Wasser ich für einen bestimmt Brandraum pro Minute benötige. Daraus wurde entschieden, welches Strahlrohr (bestimmte Durchflussmenge) zum Einsatz kommt.
Richtig, und deshalb glaube ich Du bist im Irrtum. Denn hier geht es um die Aplikationsrate nicht um die Gesamtmenge, also: l * min^-1 * m^-2
Wenn ich das verstanden habe, dann gab es auch kein Wasserschaden!
So war das gedacht!
Jeder FM beruflich oder freiwillig, wurde zu DDR – Zeit darauf getrimmt.
Ja, habe das Schulungsmaterial des MdI HA F "Anwendung effektiver Löschverfahren" neben mir liegen ;-)
Aber ich gebe dir Recht im Hintergrund stand auch ein Gesamtlöschmittelverbrauch, weil man immer auch mit einer max. Löschzeit von 20min gerechnet hat.
Wir als Führungskräfte wurden damit geschliffen, denke mal zurück.
Sag ich doch...
Wenn Uli immer wieder die 1000 Litermarke vertritt, so kann ich ihn nur beipflichten.
Ich will der "guten Hausmarke" doch nicht widersprechen, ich will nur kein Dogma draus gemacht haben!
WIBERA geht davon aus, das 75% aller Wohnungsbrände mit 400l gelöscht werden können.
1. Es geht beim Erstangriff aber nicht ums unbedingte Löschen, sondern Begrenzung, Zurückdrängung.
2. Sind die heutigen takt. und techn. Möglichkeiten (auch PSA, wie auch HSR) so gelagert, das man mehr Risiko eingehen kann, um Wassersparend = Folgeschäden vermindernd agieren kann.
3. Wasserzusätze endlich auch wieder im kommen.
4. und...?
mkg hwk
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