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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Bundesratsinitiative: Fahrerlaubnis für Feuerwehrfahrzeuge bis 4,25 To | 204 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 499904 | ||
Datum | 01.08.2008 17:24 MSG-Nr: [ 499904 ] | 101310 x gelesen | ||
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Tach, Post! Geschrieben von Markus Eichermüller Unseres hat fast die selbe Ausstattung is nur ein Opel Movano und das Mercedes Fahrgestell mit 4,2 oder 4.25t ist ca. 200kg schwerer wie der Movano. Bei den 3,5-tonnern ist der Unterschied noch deutlicher: Mercedes Sprinter DoKa, Radstand 3.665 mm, zGG 3.500 kg: Nutzlast 1.290 - 1.380 kg Opel Movano Doka, Radstand 3.578 mm, zGG 3.500 kg: Nutzlast 1.684 kg Macht einen Nutzlastvorteil von 304 - 394 kg für den Movano. TSF-Beladung wiegt nach Norm rd. 600 kg, schafft man m.E. aber real auch mit 500 kg. Weitere 500 kg für die Besatzung, bleiben rd. 600 kg für den Aufbau übrig. Ich sehe da immer noch nicht das Problem. MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - "Der Angriffstrupp rüstet sich aus, geht (Truppführer immer rechts) vom Druckstutzen der Pumpe 35 Schritt (bzw. eine B- und C-Schlauchlänge) vor und tritt einen Schritt nach links. Der Truppmann setzt die Kübelspritze ab und legt auf deren Deckel das Brechwerkzeug. Der Truppführer stellt die Axt mit dem Stiel auf den Boden, die Schneide zeigt nach vorn. Der Truppführer des Angriffstrupps meldet dem Gruppenführer durch Zuruf "Angriffstrupp zur Stelle" (Heimberg-Fuchs: Die Ausbildung der Feuerwehren, 1947) | ||||
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