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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Sandsäcke, Lagerung in Gitterboxen | 35 Beiträge | ||
Autor | Denn8is 8E., Menden / NW | 500738 | ||
Datum | 05.08.2008 00:30 MSG-Nr: [ 500738 ] | 10212 x gelesen | ||
Wie teuer ist denn ein konventioneller Sandsack? Geschrieben von Andreas Schneider Bei Preisen von 2 - 3 € pro Stück und "einmalig verwendbar" ein recht teueres Vergnügen, wenn man die Menge bedenkt, die man für einen effektiven Hochwasserschutz vorhalten muss. Wie teuer ist eigentlich ein konventioneller Sandsack? Geschrieben von Andreas Schneider Wie lange bleibt der HydroStop-"Sand"sack so schwer? Konventionelle Sandsäcke verändern ihr Gewicht ja nur durch den Verlust der Füllmasse - hier fehlt mir eine entsprechende Angabe, wie lange dieser Sack verwendbar ist. Ich würde mal vermuten, solange er Kontakt mit Wasser hat (was er ja im Einsatz dann normalerweise hat) bleibt er vollgesaugt. Abgesehen von der Kostensache finde ich die Dinger interessant. Bei dem geringen Gewicht könnte man sich sogar in einer entsprechen gefährdeten Gemeinde/Stadt überlegen, ob man eine Anzahl davon für den Ersteinsatz auf seine LFs packt, Wasser haben die ja auch an Bord bzw können es heranschaffen. Oder bei einer vorher bekannten Unwetterlage vorbeugend andere Sachen von den LFs runternehmen, die man bei Hochwasser nicht braucht und dann welche von den Säcken mitnehmen. mit kameradschaftlichen Grüssen Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes! | ||||
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