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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Wer löscht bei Gabi Mustermann, wenn´s mal brennt? | 23 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 501057 | ||
Datum | 06.08.2008 14:33 MSG-Nr: [ 501057 ] | 5543 x gelesen | ||
Hallo, Antwort als "Rundumschlag", auf mehrere Postings bezogen: Geschrieben von Bernhard Glas: Leider (was diese Thematik anbelangt), liegt ja der abwehrende Brandschutz in kommunaler Hand. Gegenthese: Gott sei Dank liegt die Verantwortung für den Brandschutz in kommunaler Hand! Sonst würde es in diesem Bereich vielleicht / wahrscheinlich so aussehen, wie zum Teil / in weiten Teilen im Rettungsdienst - hauptamtlich ist natürlich auf der einen Seite ganz schön, muß aber auch bezahlt werden / bezahlbar sein und wird in der Folge u.U. auch noch "kostenoptimiert". Folge, vor allem im ländlichen (Problem-) Gebiet: Erst mal kommt (u.U. sehr - lange Zeit) gar keiner... Geschrieben von Marc Dickey: Einige haben bereits die obere Altersgrenze angehoben Im Zusammenhang mit der Anhebung des Rentenalters aber nur folgerichtig - arbeiten bis 67 geht (immer), bei der Feuerwehr ist mit 60 bis 63 Lenzen generell Schluß (wobei ich persönlich weder auf dem Standpunkt stehe, daß jeder bis 67 seinen Beruf ausfüllen kann, noch daß auf der anderen Seite mit z.B. 62 generell keine Eignung für den Feuerwehrdienst mehr vorliegt)? Geschrieben von Markus Schumacher: Mein Persönlicher Vorschlag wäre den Brandschutz ähnlich dem Spanischen System zu ändern. Ah ja. An das britische System als leuchtendes Vorbild habe ich mich inzwischen ja schon gewöhnt, aber das Spanische!? Wie wäre es denn noch mit Portugal oder vielleicht Griechenland? Ich staune. Gruß Daniel | ||||
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