Geschrieben von Adrian HorbertAber wenn die Einsatzleitung es nicht hinbekommt, die Autobahnmeisterei oder ein Bergungsunternehmen die Melonen rauskramen zu lassen, habe ich da wenig Verständnis für.
Kann (wunschgemäß!) so sein, muss aber nicht.
Kann ich daher so pauschal nicht teilen, weil ich kann mir durchaus Lagen vorstellen, wo das auch durch die Fw Sinn macht, z.B.:
- Fahrzeug muss (teil)entladen werden, um aufgerichtet werden zu können, um das Auslaufen von Diesel (die Tanks der LKW waren schon vor Jahren m.W. bei bis zu 1000 l !) zu verhindern - oder die auch nur zu kontrollieren. Wer wäre denn Schuld, wenn unbemerkt Diesel ins Erdreich sickert und dann anschließend 100 - 500 m3 ausgekoffert werden müssen bzw. sogar eine Gewässerverunreinigung eingetreten ist?) => Umweltschutz
- Autobahn muss wieder mindestens einspurig befahrbar sein, um noch größeren wirtschaftlichen Schaden abzuwenden (weil 1000 Autos und 100 LKW in 3 h Stau kostet ggf. mehr als ein gebrauchter LKW mit Ladung...) => deutliche Schadensminimierung (In Österreich haben die Feuerwehren - v.a. die an den Transitrouten - dafür sogar spezielle Ausrüstung vom Land erhalten!)
Alles eindeutig Aufgaben auch der Fw.
Bergeunternehmen steht nicht schnell genug zur Verfügung und wieviel Mitarbeiter hat die Autobahnmeisterei grad frei?
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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