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RubrikFahrzeugtechnik zurück
ThemaNeu aus Düsseldorf - HLF 20/16232 Beiträge
AutorBjör8n B8., Ettringen / Rheinland - Pfalz502494
Datum12.08.2008 22:06      MSG-Nr: [ 502494 ]226770 x gelesen
Infos:
  • 12.08.08 FW Düsseldorf - HLFs
  • 14.01.08 4 x HLF 20/16 Düsseldorf in der Übersicht
  • 14.01.08 Düsseldorfer HLF 20/16 in der Feuerwehrfahrzeug-Datenbank
  • 03.11.07 HLF 20/16 Düsseldorf

  • Geschrieben von Michael WulfWarum ? Entweder ich brauche ein LF 20/16, weil die entsprechende Umgebung mit den entsprechenden Risiken vorhanden ist oder ich brauche es nicht, dann kauft man halt ein LF 10/6.

    Was wir m.E. nach nicht brauchen, sind irgendwelche Halbschwanger-Lösungen, die im Endeffekt gar nichts können, sei es weil der Sprungretter fehlt, weil die H-Beladung dann doch nur Kombigerät beinhaltet, weil ...

    Abgesehen davon, dass meine von Dir zitierte Aussage sich auf geländegängige kleine Tanklöschfahrzeuge bezog frage ich Dich, was man mit einem LF 10/6 (600 Liter Wassertank - kein Innenangriff ohne stehende Wasserversorgung) im ländlichen Bereich als Erstangreifer zur Brandbekämpfung anfangen soll. Klar, möglich ist vieles, aber ist das dann Stand der Technik 2008??

    Geschrieben von Michael WulfAufgabe oder nicht - sag doch einfach mal, was du auspacken würdest. Beispiele habe ich, wie von Dir in deinem Beitrag weiter unten zitiert, genannt.


    Geschrieben von Michael WulfKommt auf das verwendete Fahrgestell und den Aufbau an .... Schon klar, aber welches Fahrgestell benötigt man für welchen Zweck (Länge, Tonnage, Allrad, Single, Automatik...)

    Geschrieben von Michael WulfDafür brauchst du dann u.U. andere Zumischer, die sind dann zum Rest nicht kompatibel und schon sind wir wieder beim Problem der Einheitlichkeit und Führbarkeit von Feuerwehrs. Dafür gibt es neben diversen hier im Forum bekannten Eigenbau - Lösungen von Zumischeraufsätzen für Venturizumischer über Turbozumischer bis zur DZA eigentlich mannigfaltige Lösungsansätze, die größtenteils auch zur "herkömmlichen" Technik kompatibel sind, womit sich das Problem der Führbarkeit und Einheitlichkeit temporär nicht ergibt. Langfristig könnte eine Normung in diese Richtung dann auch die letzten Probleme ausräumen.

    Geschrieben von Michael WulfDie RW 1 durch Fahrzeugpuzzle- und Fahrzeugadditionstheoreme eines gewissen Sportministeriums zu ersetzen, macht noch weniger Sinn.

    Wenn wirklich kein Bedarf für RW (neu) besteht, dann hätte man als Sammel-/Landesbeschaffung eine Serie von RW 1 nach alter Norm auflegen können bzw. für eine Neuauflage der Norm des RW 1 eintreten können.


    Das man in RLP mit der RW-Norm nicht konform geht, zeigt die Technische Richtlinie des RW(11t). Meiner Meinung nach plant man in den Normungsgremien allzu oft Fahrzeuge für die "großen" und lässt die hohe Anzahl der "kleinen und mittleren" unberücksichtigt (siehe LF 10/6 und LF 20/16 -> wieviel Wasser braucht ein Erstangreifer auf dem Land und wieviel Wasser braucht ein Erstangreifer in der Stadt?). Was aber wie gesagt fehlt, ist ein schlüssiges Gesamtkonzept der Fahrzeugnormen, dass am Bedarf orientierte und aufeinander abgestimmte Fahrzeuge, und davon möglichst wenig verschiedene Typen, in engen Grenzen definiert. Einen RW1 (Bund) per Sammelbeschaffung neu zu beschaffen, halte ich vor dem Hintergrund der verfügbaren Fahrzeuge in vielen mir bekannten Fällen für unnötig.


    Gruß, Björn.

    P.S. Ausschließlich meine private Meinung!

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