News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Einige unangenehme Wahrheiten... | 150 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 504816 | ||
Datum | 21.08.2008 23:14 MSG-Nr: [ 504816 ] | 134563 x gelesen | ||
Geschrieben von Bernhard Deimann Wurde dies schon mal so gem. FwG wo praktiziert ? Ich kenne einen Fall, da hat der BM den KBM darum gebeten. Die FM waren nicht erfreut (da Arbeitszeit). Es ging nur um die Eintreffzeiten. Im Sinne des QM aber eine Möglichkeit. Wobei die betreffende Wehr auch an Hand ihrer realen Einsätze hätte beurteilt werden können, da diese in m.E. ausreichender Zahl anfallen. Wobei eines gesagt werden muß. Das gerae im Bezug auf Ausrückezeiten und Verfügbarkeit eine einzelne Alarmierung keine Aussage hat. Um statistisch verwertbare Daten zu haben müßte man eine Vielzahl von Alarmierungen zu einem Zeitpunkt und dies an verschiedenen Zeitpunkten (Werktags Arbeitszeit, Werktags Ferienzeit, Schichtversetzte Wochen, Wochenende Abends,...) durchführen. Viel Spaß dann auch. Da sind (ehrliche) Simulationsrechnungen mit ggf. stichprobenartiger Aufenthaltsabfrage dann ggf. sinnvoller. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|