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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Ladeerhaltung SEA (Stromerzeuger) im Fahrzeug | 41 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 506513 | ||
Datum | 30.08.2008 07:52 MSG-Nr: [ 506513 ] | 11513 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Peter Sassenroth Der "Fi" ist vor jeder Steckdose angeordnet an der das entsprechende Fahrzeug hängt. Das ist ja das, was ich geahnt habe. Was ist denn wenn das Fahrzeug mal nicht in der Halle steht und eingespeist werden muß? Deshalb gehört die Schutzmanahme (FI oder Schutztrennung) ins Fahrzeug. Das wiederum favorisiert m.M. die 230V-Einspeisung nicht grundsätzlich. Außer die Anschlußleistung erfordert dies. Dazu kommt: Ist eine Startblockierung bei angesteckter SV vorhanden? Im übrigen müssen wir selten etwas nachfüllen weil die Batterie ja nur nachgeladen wird, und dabei nicht kocht. Dann schaltet das Ladegerät auf Erhaltungsladung. Wie gesagt wir haben uns bei einem Fachbetrieb vorher schlau gemacht. Das hört man ja gern. Nur "Nachgeladen" wird immer ;-) Die Frage ist die Höhe Ladeschlußspannung vor der Erhaltung und jetzt die Gewissensfrage: Habt ihr Temperaturfühler an den zu ladenden Batterien? Wenn nicht ist die Ladeschlußspannung noch tiefer anzusetzen, oder zumindest im Sommer herunterzuregeln, da diesselbe Temperaturabhängig ist und natürlich auf den Wasserhaushalt durchschlägt. Alles klar? - aber das hat der Fachbetrieb sicher berücksichtigt. mkg hwk | ||||
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