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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Larynx-Tubus, war: Akut- Deutsches Forum für Notfallmedizin und Rettun | 34 Beiträge | ||
Autor | Klau8s H8., Wächtersbach (früher Hirzenhai / Hessen | 506776 | ||
Datum | 01.09.2008 10:29 MSG-Nr: [ 506776 ] | 10570 x gelesen | ||
Sorry aber ich muss da Ingo recht geben. Noch dazu ist es mittlerweise mehrfach bewiesen, dass es auch im klinischen Bereich zu nicht unerheblichen Verletzungen und Folgeschäden durch die e.t. Intubation kommt. Wie also kann man sich als RettAss hinstellen und behaupten ich kann das?? Wie oft intubiert der RettAss den präklinisch? Und das wesentlich grössere Problem ist, wie soll der Rettungsdienstler diese Maßnahme suffizient üben? Bei uns mit ca. 130 hauptamtlichen Assistenten auf 2 Kliniken... unmöglich. Und wer bitte sagt das die e.t. Intubation Bestandteil der Regelkompetenz sein muss? Bevor wir soweit sind und nach Regelkompetenzen und Medikamente in die Hand des RettAss schreien, haben wir ganz andre Probleme und eines der wichtigsten ist es vom Egoismus herunter zu kommen und zu denken WIR könnten das alles. Die Oma mit dem Hypertonus ins Krankenhaus zu bringen und sie auf der Fahrt alleine durch psychische Betreuung und ein ruhiges sachliches Verhalten zu "heilen", das ist Rettungsdienst. LG Klaus Der Beitrag spiegelt nur meine persönliche Meinung wieder.... Diese hat somit nichts mit der Meinung meiner Feuerwehr oder meines Arbeitgebers zu tun ! | ||||
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