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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | MANV im 'Ländlichen' usw., war: Rammstein | 136 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 507517 | ||
Datum | 03.09.2008 22:55 MSG-Nr: [ 507517 ] | 100683 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christoph Robin Das Münchener Konzept baut auf Münchener Strukturen auf. Eine 1:1 Umsetzung in anderen Bereichen ist unmöglich und von mir auch nie gefordert worden. fein, Du lässt aber in Deinen Posts Deine Auffassung klar zum Ausdruck kommen, was Du für gut und eher suboptimal hältst.. z.B. "Das Konzept wird zwar gerade oft als Vorbild genommen, aber jeder muss das alles an die Verhältnisse bei ihm vor Ort anpassen. Und auf dem Land hat man weniger Ressourcen und fährt weiter. Ich sehe aber nicht wirklich, wie ein genereller Transportstopp hier effektiv weiter hilft." Das ist für mich ein ganz klarer Widerspruch zu den bislang gelehrten MANV-Taktiken gerade im Bereich zu geringer Ressourcen. (Die man auf dem Land nunmal eher erreicht als in einer Großstadt.) Aus Deiner Diskussion u.a. mit F. Eisenblaetter entnehme ich auch eine etwas unterschiedliche Wahrnehmung zur Leistungsfähigkeit des RD in Flächenstaaten. Dass Du als Ausbilder ganz offensichtlich engagiert tätig bist, ermuntert mich dazu, zu versuchen, nochmals auf die Probleme gerade dort hinzuweisen. Zumal ich erwarte, dass künftig eher mehr als weniger von "Großstädten" in eher ländlichen Bereichen "überlandmäßig" geholfen werden muss. ;-) Geschrieben von Christoph Robin Wenn du aber unser Vorgehen pauschal als immer und überall falsch darstellst, dann werde ich unser Konzept verteidigen dürfen. Wenn du meine Posts genau liest, wirst du merken, dass ich nichts anderes tue. Ich hab mittlerweile mehrfach geschrieben, dass es mir nicht um das Münchner-Konzept für München (oder das Kölner für Köln, oder das Düsseldorfer für D) geht, die sich vermutlich in weiten Teilen ähneln, sondern grundsätzlich um die Neigung von Diskussionsteilnehmern v.a. aus Großstädten, dortige Verfahren für verallgemeinerbar zu halten. Ich habe dazu mehrere Beispiele gebracht, die letztlich im Zuge der Diskussion auch Grenzen im Bereich von Großstädten aufzeigt haben, die von Teilnehmern hier zunächst bestritten worden waren und ich hab auf die Probleme hingewiesen, die automatisch auftauchen, wenn man diese nicht "auf dem Radarschirm" hat, egal ab wann man vor Ort die jeweiligen Grenzen wirklich hat.... (Selbiges wurde von u.a. Kollegen Pfeiffer für ein anderen Flächenland mal wieder bestätigt.) Insofern glaube ich, dass der Argumente ausreichend ausgetauscht sind. Liebe Leser macht (überall!) was (das Beste) draus... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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