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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Stromerzeuger mit Fehlerstromschutzschalter nachrüsten | 26 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 508139 | ||
Datum | 06.09.2008 19:52 MSG-Nr: [ 508139 ] | 17570 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Markus Müller "nur" IP44 IP44 ist ausreichend, auch die DIN 14685 fordert nicht mehr (man müsste auch tief in die Trickkiste greifen, um einen Synchrongenerator deutlich besseren Schutzgrad zu verpassen). Man sollte auch mal bedenken, das am Stromerzeuger auch ein Verbrennungsmotor hängt. Obwohl die IPxx dafür nicht zutreffen, sollte er wenigstens noch funktionieren?;-) Ich sehe erst mal keinen Grund das Teil auszumustern, denn es entspricht sicher der allg. Norm für Stromerzeuger kleiner Leistung (DIN 6280) und ist damit nicht automatisch als gefährlich einzustufen, aber natürlich auch kein Ersatz für einen nach DIN 14685. Was mich stutzt ist 1x230V und 1x400V. Will hoffen, das der einphasige Abgang "verstärkt" ausgeführt ist und nicht nur 1/3 der Gesamtleistung liefern kann. Der für 400V ist m.M. unnütz! Da man mit der Leistung eh kein großes Netz aufbauen kann und im Doppelfehlerfall recht sicher <50V Klemmenspannung entstehen sollten, braucht man keine Isolationsüberwachung nachrüsten. Beim Aufstellort und Verwendung sollte beachtet werden, möglichst nur einen Verbraucher zu verwenden und das keine Steckdosen IP68 Verwendung finden müssen. Das ist aber bei einer Einspeisung z.B.Mini-ELW eh kein Problem. Weiterer Nachteil m.M. das kein Abgasschlauch verwendet werden kann, was durch entspr. Abstand (auch Lärm), aber dann Regenschutz? gelöst werden kann. Vom Aussondern halte ich, wenn es keine anderen Gründe gibt (z.B. Funkstörung im BOS-Bändern) -> nichts! mkg hwk | ||||
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