Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Sind die FuG10a(Bosch) ex-geschützt oder nicht??? | 27 Beiträge |
Autor | Joac8him8 P.8, Linden / Hessen | 509645 |
Datum | 16.09.2008 10:44 MSG-Nr: [ 509645 ] | 10549 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Chemiekalienschutzanzug
Funkgerät
Funkgerät
Funkgerät
Hallo,
ich möchte nach der umfangreichen Diskussion
ob und / oder welches Gerät es ist:
mit und ohne EX/BOS - Zulassung,
einsetzbar / noch am Markt / in der Entwicklung / nur im bunten Prospekt / in den Köpfen der Entwickler,
noch ein analoges Modell oder schon aus der Tetrafamilie...
und die weiteren Gesichtspunkte
ob der vorgehende Trupp sich aller potenziellen Gefahren- / Zünd - Quellen entledigt hat,
einfach in den Raum stellen,
dass es durchaus sinnvoller sein kann, den gefährlichen Bereich erst einmal zu detektieren um dann, wenn zwingend erforderlich, den Trupp mit entsprechend reduzierter bzw. angepasster Ausrüstung vorzuschicken.
Und hat man sich schon einmal diese Ausrüstung und das Werkzeug genauer angesehen?
Ist sichergestellt, dass z. B der PA in allen Teilen und die Ausrüstung des Trupps, mit denen man "Feindberührung" haben kann, nicht funkenreißend ist,
... und mit welchem Werkzeug arbeitet der Trupp? Ist alles aus entsprechendem sicherem Material ( bis hin zu Kupfer-Beryllium-Teilen )?
[Nebenbei: Schaut mal hier nach http://de.wikipedia.org/wiki/Beryllium unter der Rubrik: Sicherheitshinweise.... ]
Aber zurück zum Thema:
Ist unter diesen Gesichtspunkten die Anschaffung der kleinen Ex-Warner für den vorgehenden Trupp nicht wesentlich sinnvoller?
Wegen des PA kann der Trupp vor einen Ex-Bereich noch nicht einmal "nasometrisch" gewarnt werden.
Mit dem Warner ausgestattet ist er m. E. bei einer noch unklaren Lage wesentlich sicherer.
Wenn die Warnung kommt kann er sich mit wenigen Schritten aus der Gefahrenzone zurückziehen und dann problemlos sein Funkgerät, gleich welcher Schutzklasse, nutzen.
Und wenn dann Arbeiten durchzuführen sind, kann man immer noch auf das Ganz-Körperkondom vulgo CSA zurückgreifen, in dem das FuG, gleich ob Ex- oder nicht, dann sicher betrieben werden kann.
Die Kosten für die Warner sind ähnlich dem Mehrpreis für ein FuG in Ex-Version,
...und mit dem Warner allein kann man immer noch mehr machen als mit dem Ex-FuG,
...und damit kann man den Einsatzwert des alten FuG ohne Mehrpreis und den Unsicherheiten erhalten,
...und nach der Umstellung auf Tetra ist das Teil ohne Umrüstung weiter Verwendbar! ;-)
Einfach so zum Nachdenken....
Gruß
jo
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