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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Eckpunkte Papier notfallmedizinische Versorgung | 14 Beiträge | ||
Autor | Sven8 T.8, Monheim / NRW | 510678 | ||
Datum | 22.09.2008 16:20 MSG-Nr: [ 510678 ] | 4763 x gelesen | ||
Hallo! Man sollte planerische Vorgaben wie die Leitlinien auf der einen Seite und tatsächliche Gegenbenheiten vor Ort unterscheiden. Es wird keiner ernsthaft behaupten, dass eine Feuerwehr bei einem Wohnungsbrand die Person der Orbit-Studie entsprechend immer in max. 17 Minuten da raus geholt hat. Das ist eine planerische Größe um einen Umfang an erforderlichen Rettungsmitteln bestimmen zu können. Zeitvorgaben für Einsatzhandlungen machen nur Sinn, wenn ich die Zeit auch beeinflussen kann (z.B. Frist für Dekon). Wer sagt mir denn, dass der Unfall nicht erst nach 20 Minuten gemeldet wird? Soll ich dann den Schrott-PKW samt Insassen zum Krankenhaus fahren um die Frist einzuhalten? Das einzige wozu die Leitlinie für die Feuerwehr dienen kann, ist m.E. als Planungsgrundlage, wie wir auch die Fristen für den kritischen Wohnungsbrand haben. Zudem macht es den Einsatzkräften bewußt, dass immer schnell gearbeitet werden muss. Das ist kein Widerspruch zum patientenorientierten Retten! Gruß Sven | ||||
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