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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Kritische Infrastruktur: 30.000 Telefone tot | 5 Beiträge | ||
Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 512347 | ||
Datum | 03.10.2008 07:51 MSG-Nr: [ 512347 ] | 1932 x gelesen | ||
Mahlzeit .. Geschrieben von Matthias Ott zum Ausfall von ca. 30.000 Telefonanschlüssen im Bereich Frankenberg. Da lach ich einmal herzlich drüber ! Im Sommer 2007 gab es eine Großstörung der T Com da waren mehrere einhunderttausend (SIC!) Anschlüsse betroffen. Und die waren z.T. ein paar Tage tot. Ursache war irgendeine geplante Reperatur.. Störungen wo ein paar tausend Teilnehmer betroffen sind gab es immer wieder mal. Geschrieben von Matthias Ott Zunächst war vermutet worden das Kriminelle die Störung vorsätzlich herbei geführt hätten um bei Einbrüchen in Banken ungestört aggieren zu können. Geschrieben von Matthias Ott Es ist durch aus denkbar, das kriminelle Elemente gezielt und auch ohne terroristischen Hintergrund kritische Infrastruktur funktionsunfähig machen. Mit entsprechendem Wissen über die Verwundbarkeiten wären provozierte Stromausfälle, Störungen an Verkehrsleitsystemen oder eben an der Telekommunikation leicht vorstellbar. Mal sehen ob wir das zukünftig häufiger in RL erleben und was letztendlich die größere Bedrohung sein wird Das kommt doch schon vor. Selbst zu meiner T Com Zeit wurde schon der ein oder andere graue Kasten umgefahren b.z.w. geöffnet und sabotiert. Da kamen mal schnell Großstörungen mit mehreren Hundert Teilnehmer zu Stande. Die Frage ist also nicht wann so was passiert, sondern wann es proaktiv kommuniziert wird. Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius | ||||
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