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RubrikRecht + Feuerwehr zurück
ThemaRente... Information zwecks Hyperkinetische Störungen !22 Beiträge
AutorDenn8is 8P., Bad Münder / Niedersachsen515844
Datum22.10.2008 09:09      MSG-Nr: [ 515844 ]7093 x gelesen

*lach*

habe auch nur Bahnhof verstanden bzw. den Bezug nicht so ganz.

Also kurz um, um es einfacher zu machen was ich sagen möchte.

AD(H)Sler können mit und ohne Medis ruhig an/am Übungs/Einsätz-Dienst teilnehmen. Es besteht keine Gefahr für sich selbst oder für die Kameraden. der die Betroffene könnte auch ein auf AGT machen. Ehr Sorgen würde ich mir persönlich bei Kameraden mit Epilepsie, Herzfehler und oder ander bedrohliche Krankheiten machen.

Eien Hyperkinetische Störung ist sozusagen eine Verhaltens Störung, nix lebens bedrohliches etc.pp. Nur für den Betroffene ist es schwierig voralldingen wenn es nicht behandelt wird, zwecks der Inneren Unruhe zb.

Die Medikation bewirkt das man bei der Sache ist, sprich Konzentriert und nicht so leicht ablenkbar.
Ich selbst bin seit meinem 14 Lebensjahr in der Freiwilligen, bin nu 24 Jahre jung dieses Jahr geworden und dieses Jahr wurde es bei mir festgestellt, obwohl ich es schon mein lebenlang habe, hätte auch auffallen müssen zwecks verhalten in der Schule und Sozialem Umfeld.

Die Medikamente bewirken das man die Realität mitbekommt, sowie die Konzentration und die Leistung steigert.

Das verhalten bzw. die züge von AD(H)S sind bei jedem betroffenen anders, das kann man nicht allgemein halten, sprich ein Arzt muss es bei jedem inviduell beurteilen , wenn ich vom Arzt rede meine ich ein Facharzt der in die Richtung Psycho geht und kein Allgmein-Medzinier(richtig geschrieben?) oder Internist.

Jedoch sollte dann der Betroffene sich auch klare Regeln setzen, bei mir siht es so aus da ich auch betroffen bin:

1. Kein Einsatz nach 22 Uhr, es sei den es ist eine Großschadenslage
2. Eigene Einsatzfähigkeit erst 30 min. nach dem Frühstück
3. Kein AGT, werder den Lehrgang noch überhaupt dann nen IA
4. Bei VUPK im Hintergrund halten

Das sind erstmal die Einschränkungen die ich mir als Betroffener selber gesetzt habe. Einsätze werde und möchte ich auch erstmal nicht mitfahren, da ich eine längere Fehlzeit hintermir hatte und demnächst nochmal eine Stationäre Reha mache.

Dies werde ich beim nächsten Dienst mit meinem ZF nochmal unter 4 Augen besprechen und so für mich selber ein Konzept zusammenzulegen.

zum Thema Depression, da gibt es unterschiede, man muss abwegen zwischen Depressive Schwankungen oder einer Depressiven Störung. U.a. Kann man bei Depression AU und DU werden und sogar ü50 Behinderung erhalten. Das Depression im "Allgemeinen" schon eine Volkskrankheit ist, ist klar, war es aber schon immer :) heut zutage wird es nur ehr erkannt.

Was ich noch sagen möchte, um eine Hyperkinetische Störung nicht al zu schlecht zu machen, ist das viele ADHSler Führungsposten mit erfolg besetzen, egal ob Beruflich oder in der Wehr, dies nennt man dann fokusieren, dies werde ich ausgibig in der Doku erklären die ich dann hier euch zur Verfügung stelle.

Ach Christians Fragen hab ich ja vergessen *lach*


Geschrieben von ---Christian Fischer--- Wer soll etwas bescheinigen?
Was soll er bescheinigen?
Was sind die Ausschlußkriterien?
Woher weiß der der da was bescheinigen soll, was uns bei unserer wenig planbaren Tätigkeit erwartet?


1. Das er aus Medizinischen Gründen das Medikament X benötigt (Sofern das Medikament unter das BTM fällt) und eine Bescheinigung das er Übungsdienst und Einsatzfähig ist. Jedoch nur von einer/einem Fachärztin/Facharzt.

2. Sofern es nur eine Hyperkinetische Störung (ADHS, ADS) ist keine, jedoch sollte der Betroffene, erstmal von klein wieder Anfangen, sprich auf Einsätzen zurückhalten, IA ertmal lassen, damit die Verantwortlichen sprich die Führungskräfte und/seine Kameraden ihn beobachten können und ggf. Feedback geben, auch sehen das es geht, egal ob mit oder ohne Medikation.

3. Eine 100 % Antwort kann ich darauf nicht geben. Da ich halt nicht vom Fach bin.
Mir ist nur aufgefallen, das es nach dem Motto geht Arbeitsfähig gleich Dienst und Einsatzfähigkeit


Geschrieben von ---Christian Fischer---
s.o. Welcher Arzt, weiß er was wir tun, wo sind die Grenzen,...


Ein Arzt wes es ja nicht wirklich. Wie unter Punkt 3. geschrieben. Da AD(H)S also die Hyperkinetische Störung keine Anfälle auslöst, bestehen keine Grenzen, jedoch sollte der/die Betroffene sich Grenzen setzen, sowie die Führungskräfte sollten dies auch tun, damit Sie sehen können, wie er mit einer Mediaktion die Arbeit verrichtet und so kann man meiner Meinung nach Stück für Stück weiter gehen.


In der Doku ist es besser beschrieben und hoffe das ich es bis zum WE fertig habe.



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