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Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
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Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
RubrikRettungsdienst zurück
ThemaZivilldienst24 Beiträge
AutorDomi8nik8 D.8, Bissendorf / Niedersachsen516144
Datum23.10.2008 22:18      MSG-Nr: [ 516144 ]5372 x gelesen

Ich habe auch meinen Zivildienst beim lokalen Rettungsdienst geleistet und würde es immer wieder machen.
Zuersteinmal musste ich vor dem offiziellen Beginn des Zivildienstes den Führerschein der Klasse C1 erwerben, den man braucht, um die Koffer-RTW fahren zu dürfen. Der Führerschein wurde natürlich von der Zivildienststelle bezahlt.
Im ersten Monat ging es für 4 Wochen zur Rettungsschule, wo man den Rettungshelfer-Lehrgang absolviert. Dazu gehören auch diverse Prüfungen und auch einiges an Lernaufwand. Bezahlt (inkl. Unterkunft) wird das ganze natürlich von der Zivildienststelle.
Dann ging es für 2 Wochen in den OP auf die Anästhesie-Seite. Hier lernt man Viggos legen, Beatmen mit Beutel/Maske, ggf. auch Intubation und einiges mehr.
Danach ist es hier vorgesehen, 2 Wochen als 3. Mann auf dem RTW mitzufahren, bevor man dann als 2. Mann auf dem RTW sitzt, niedersächsischem Rettungsdienstgesetz sei dank.
Als 2. Mann sah es dann so aus, dass man sich nicht unbedingt immer nur mit dem Fahren beschäftigt war, sondern durchaus auch alleine oder mit Notarzt beim Patienten war, sofern der RettAss dies für vertretbar erachtete.
Die Ausbildung zum Rettungssanitäter musste ich aus eigener Tasche bezahlen, also habe ich 2 Wochen Praktikum auf einer Intensivstation im Urlaub gemacht und den Abschlußlehrgang nach dem Zivildienst privat besucht.
Einziger Nachteil waren die Arbeitszeiten: Hier gibt es 12h-Dienste mit den damit verbundenen Nachteilen. Manchmal ist man mehrere Tage lang jeden Tag auf der Wache zu einem Tagdienst und an Wochenenden arbeitet man als Zivi auch gefühlt öfter als alle anderen.



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