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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Neuer FF-Führerschein offentsichtlich durch... | 363 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen | 519970 | ||
Datum | 08.11.2008 17:28 MSG-Nr: [ 519970 ] | 799288 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Michael Weyrich Wieso? Die Fahrzeuge hatten vor 30 Jahren schon ca. 3000-3200kg, vor 15-20 Jahren dann schon 3500kg (meist bei jeweils ca. 200kg Gewichtsreserve für Zusatzbeladung). Das ist vollkommen unstrittig. Geschrieben von Michael Weyrich Meines Erachtens sind auch mit etwas Zusatzbeladung die 4250kg für einige Jahre bzw. sogar Jahrzehnte ausreichend. Von Jahrzehnten möchte ich hier nicht sprechen. Das kann in einigen Jahren schon wieder ganz anders aussehen. Bei den 4250 kg sehe ich (derzeit) das Problem, dass der Markt nur auf 3,8t aufgelastete 3,5t-Fahrgestelle hergibt und darüber dann erst wieder 4,6t angeboten werden. Für den potentiellen Nischenmarkt 4,25t wird wahrscheinlich kein Hersteller ein extra Fahrgestell entwickeln. Konsequenz: Die für die Wirtschaft gebauten 4,6t-Fahrgestelle werden abgelastet. Dieses wiederrum führt dazu, dass das Leergewicht deutlich ansteigt. Daimler nennt für das 3,5t-Diesel-Fahrgestell mit Doka ein Leergewicht von 1935kg, für die 4,6t-Variante dagegen 2165 kg. Bei den anderen Herstellern sicher ähnliche Zahlen. Die Steigerung des Gesamtgewichtes schlägt somit nur unterproportional auf die Nutzlast durch. Grüße Micha | ||||
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