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Tanklöschfahrzeug
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
Tanklöschfahrzeug
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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Löschgruppenfahrzeug
Einsatzleitwagen
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
RubrikAtemschutz zurück
ThemaGruppenführer Atemschutzeinsatz11 Beiträge
AutorMarc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein523645
Datum24.11.2008 17:42      MSG-Nr: [ 523645 ]3726 x gelesen

Also bei uns übernimmt regelmäßig auch bei kleinen Einsätzen der Gruppenführer des meist ersteintreffenden Löschfahrzeuges (16/12) den Angriffstrupp unseres TLF (16/25, BJ 1990, also schon alt) und führt dann den Innenangriff mit dann (im Idealfall) 2 PA Trupps a 2 Mann + Sicherungstrupp 2 Mann (im Idealfall oder bei komplexen Lagen sogar 2 x 2 Mann, oder natürlich Frau) + ein Unterstützungstrupp ohne PA durch.
Der Staffelführer TLF übernimmt dann alle Unterstützungsaufgaben (Licht, (mehr) Wasserversorgung, umfangreiche Verkehrssicherung usw., bei einem tatsächlichen PA Notfall auch ggf. die Sicherungstrupps, an dem Sicherungskonzept feilen wir aber noch). Nachrückende Kräfte unserer Wehr unterstützen sein Fahrzeug dann.
Unterstützt wird der Gruppenführer LF meistens (ja oft haben wir den Luxus) von einem Melder mit der Atemschutztafel (sonst macht das der Maschinist oder der ELW stellt einen Melder). Dann ist die Gruppenführung aber auch meist schon am Ende seiner Leistungsfähigkeit (3-5 Trupps halt). Ich war bei Übungen vor einiger Zeit mal dieser Gruppenführer und sollte dann noch nachfolgende Trupps von nachrückenden Wehren einsetzen. Klare Sache, das ging nicht besonders gut (milde ausgedrückt). Lag aber an der Menge der plötzlich einzusetzenden PA Träger, nicht daran, dass die Trupps nicht in meinem Fahrzeug angerückt waren.
Den „Atemschutzpool“ oder Sammelstelle haben wir (auch in Einsätzen) schon ausprobiert. Wenn dort eine gute Führungskraft leistungsfähige Trupps zusammenstellt, dann geht das auch ganz gut. Die neuen Trupps werden dann 1 zu 1 beim Gruppenführer getauscht.
Wir haben das auch schon mit einer zentralen Atemschutzüberwachung verbunden. Ich fand mit eher mäßigem Erfolg. Ich würde das so nicht machen. Ich nutze da lieber meinen Melder, der dann (mit der Atemschutztafel für meine Trupps) neben mir steht und spreche selbst mit meinen Trupps. Das geht ganz gut. Kapazitätsgrenze bei PA Einsätzen im Innenangriff sehe ich bei zwei Trupps mit unterschiedlichen Aufträgen, danach wird es unübersichtlich. Da braucht man mehrere Abschnitte innen (z.B. nach Stockwerken).
Sehr gute Erfahrungen haben wir mit dem Atemschutzpool auch bei LZG Einsätzen gemacht. Der Gruppenführer (Innen/Gefahrenbereich) bleibt da eigentlich immer bis zum Schluss in dieser Funktion, auch wenn seine Trupps schon lange aufgebraucht sind.

Beste Grüße

Marco


http://feuerwehr-lockstedter-lager.de

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