Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | Gw-Fm Feuerwehr Hamburg offiziell im Dienst | 41 Beiträge |
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 525227 |
Datum | 01.12.2008 00:27 MSG-Nr: [ 525227 ] | 13260 x gelesen |
in my not so humble opinion - Meiner unbescheidenen Meinung nach
Mahlzeit
Ansonsten werden beide im Verbund (ca 15 - 20cm Abstand) nebeneinander aufgestellt. Hierbei ergeben sich genau gegenüberliegende und Regenwasser geschützte Durchreichen für den Austausch von Unterlagen.
Diese kurzen Wege entfallen leider bei der Nutzung ortsfester Räume für die Lage unter Weiternutzung der Fernmeldetechnik im Fahrzeug. Dadurch entsteht zusätzlicher Personalbedarf, zusätzlicher Zeitverzug....
Auch muss man für die Belange der Feuerwehr berücksichtigen, dass es schon bei Einsätzen mit Einsatzdauern von wenigen Stunden erhöhten Führungsbedarf geben kann. Da ist ein Ausweichen auf ortsfeste Räume nicht immer eine gute Alternative, wenn man weiterhin 'von vorne' führen will. Dann braucht man schnell einen möglichst brauchbaren Raum.
Will man aber für die Nutzung ortsfester Räume planen, sollte das IMNSHO auch für die Fernmeldebetriebsstelle gelten. Ein Bundesland hatte doch auch dafür eine Kisten-Lösung?
Geschrieben von Jürgen WenzelAlles, was es ansonsten zum Feldkabelbau zu sagen gäbe, ist Bestandteil des FmKw, der hier aber nicht Anlass der Diskussion ist und wohl auch nicht gewünscht wurde.
Eine gewisse Trennung von Betrieb der Führungsstelle und den sonstigen Fernmeldeaufgaben (Relaisstellenbau, Feldkabelbau, ...) halte ich für einen guten Plan.
Deswegen auch meine Spitze auf die Namensverwirrung in HH:
Die (offizielle ?) Bezeichnung "GW-Fernmeldeausstattung" impliziert da doch etwas anderes als die von der ebenfalls hier verlinkten Einheit verwendete Bezeichnung "GW-Fernmeldedienst" (GW-Fernmeldetechnig kam dort auch vor?).
Gruß,
Henning
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