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Rubrik | vorbeug. Brandschutz | zurück | ||
Thema | (Heim)rauchmelder mit 230V Netzanschluss, endlich mitakzeptablem Preis | 20 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg | 526795 | ||
Datum | 09.12.2008 16:41 MSG-Nr: [ 526795 ] | 7146 x gelesen | ||
Geschrieben von Marco Schramm Bei Renovierungsarbeiten sollte man also wenn möglich im Deckenbereich eine 230V Leitung einziehen Dann kannst du ja auch ein Brandmeldekabel(Telfonkabel rot) einziehen dann kannst Du das Funkmodul weglassen. Geschrieben von Marco Schramm im Bereich von Lampen eine ggf. nicht genutzte 3. Phase (5-adrige Leitung) für den Rauchmelder nutzen Meines Wissens nach ist laut VDE die Nutzung des 5 Adrigen Kabels für die Nutzung von zwei so unterschiedlichen Verbrauchern nicht erlaubt ;-) Funz aber trotzdem ohne Probleme wenn man weiß was man tut :-) Die frage ist doch ob es sich überhaupt rechnet, denn die 230V werden ja in Schutzkleinspannung umgewandelt da treten dann logischerweise auch verluste auf. Ich könnte mir gut vorstellen das die Verluste höher sind wie der eigentlich Strombedarfs des Melders. Ich habe bei mir Markenmelder installiert und die laufen nun seit 2 Jahren mit dem ersten 9V Block. Gleichzeitig hab ich an jeden Melder ein Telefonkabel (rot, damit man es in der Installation unterscheiden kann :-) ) gezogen somit kann ich die Melder über eine 2-Draht Verbindung miteinander koppeln. ----------------------------------------------------------- Gruß Markus | ||||
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