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RubrikSonstiges zurück
ThemaGruß & Grüßen150 Beiträge
AutorPete8r B8., Weißenthurm / Rheinland - Pfalz529115
Datum20.12.2008 17:56      MSG-Nr: [ 529115 ]98898 x gelesen

Ich habe meine Überlegungen zu meiner Frage mal so zusammen getragen und in in einen Text gefasst. Eigentlich war es als Folge des Vorschlags UC mal eine FAQ zu machen. Und da mir ein Kontakt zum Webmaster nicht gelingt, stelle ich das hier zur wiederentflammten Diskussion:

Gruß & Grüßen in der Feuerwehr
Handreichungen für das Auftreten der Hilfsorganisationen in der Öffentlichkeit

Peter Buchner
Fliederweg 12
D-56575 Weißenthurm

Verhaltensformen haben sich häufig historisch entwickelt, erfüllen funktionale Erfordernisse oder drücken das gewachsene Selbstverständnis einer Organisation aus. Traditionen und Brauchtum sind Ursachen für bestimmte Verhaltensweisen, die sich auch von ihrem ursprünglichen Sinn entfernen können. Funktionale Erfordernisse wie beispielsweise Absitzbefehl oder ein Antreten hinter dem Fahrzeug sind notwendig, um eine geordnete und übersichtliche Aufgabenzuweisung vornehmen zu können. Ausgehend vom Selbstverständnis kann mit der Verhaltensweise entweder das Bild in die Organisation hinein ritualisiert oder das Selbstverständnis nach außen zum Ausdruck gebracht werden. Dieses Selbstverständnis ist Ausdruck des Verhältnisses zu den Herrschaftsstrukturen beispielsweise beim Abspielen der Nationalhymne zum Staat oder der Gemeinde einerseits und zur Gesellschaft und den Bürgern andererseits. Gleichzeitig spiegelt es das Selbstbild der Mitglieder wider und ist ein Ausdrucksform für den Umgang der Organisationsmitglieder untereinander wie beispielsweise bei Totenehrungen oder Beerdigungen, insbesondere wenn ein Feuerwehrangehöriger im Dienst ums Leben gekommen ist. Die in den Verhaltensformen statuierten Verhaltensweisen drücken ein Bild gemeinsamer Pflichterfüllung und kameradschaftlicher Verbundenheit aus, stützen nach außen den Eindruck der Professionalisierung; die Anlehnung an Althergebrachtes kann aber auch Zeichen von Rückwärtsgewandtheit sein. Innerorganisatorisch schwanken die Bewertungen der Verhaltensweisen zwischen Schikanen und Erleichterung des korrekten Verhaltens in bestimmten Situationen.

Das Nachdenken über festgelegte, d.h. ritualisierte Verhaltensweisen erscheint für die Feuerwehr und darüber hinaus auch für die anderen Hilfsorganisationen, die mit den Feuerwehren zusammen arbeiten und vergleichbare Funktionen erfüllen und die den Regeln folgen sollten, gerechtfertigt, weil es sich um uniformierte Organisationen handelt. Sie sind als solche in die Staatsordnung eingebettet. Die Angehörigen sind unter Inkaufnahme eines finanziellen Aufwandes mit einer Uniform – 1. Garnitur – ausgestattet. Der Dienst in den uniformierten Organisationen ist häufig mit besonderen Gefahren verbunden und von den Angehörigen werden im Einsatzfall besondere Risiken abverlangt, die auch zu Schädigungen führen können. Nicht zuletzt ist handlungspraktisch zu fragen, was die Alternative zu regelhaft normierten Verhaltensweisen sein kann.

Für welche Art von Veranstaltungen ist die Fragestellung nach einer ritualisierten Verhaltensweise relevant. Zunächst nehmen Feuerwehrangehörige meistens auf Einladung an Veranstaltungen uniformierter Organisationen teil wie beispielsweise an einem Großen Zapfenstreich. Dies sind Veranstaltungen, an denen auch Soldaten in Uniform teilnehmen werden. Dabei wird es Gelegenheiten wie das Abspielen der Nationalhymne geben, bei denen die Soldaten militärisch grüßen. Angesichts der Gefahren, die mit dem Einsatz in uniformierten Organisationen verbunden sein können, sind Rituale dabei Ausdruck einer Ehrerbietung beispielsweise beim Totengedenken. Dem folgt in Bezug auf das Binnenverhalten eine innerorganisatorische Ritualisierung beispielsweise anlässlich von Vereidigungen oder Beförderungen rsp. von Ernennungen zu Zug- oder Verbandsführern. Nicht zuletzt ist die Außenwirkung zu berücksichtigen, die mit einem bestimmten Verhalten einher geht. Insofern ergeben sich drei Handlungsmöglichkeiten für Feuerwehrangehörige und Mitglieder der Hilfsorganisationen: Man kann das zivile Selbstverständnis in ziviler Kleidung zum Ausdruck bringen. Nehmen Feuerwehrangehörige in Uniform teil, können sie zivil grüßen und die Kopfbedeckung abnehmen. Oder es besteht die Möglichkeit, sich den militärischen Formen anzuschließen und den Gruß durch Handanlegen an die Kopfbedeckung zu erweisen.

Angesichts der unterschiedlichen Zwecke, die Rituale verfolgen können, und durch die verschiedenen Arten von Veranstaltungen, die zu betrachten sind, erscheinen einheitlichen Festlegungen unzweckmäßig. Deshalb sollen nur zu einzelnen Ereignissen feste Regeln vorgeschlagen werden. Für andere werden Vorschläge unterbreitet und für noch andere Ereignisse werden nur Vorschläge gegeben, so dass eine abgestufte Verbindlichkeit der Verhaltensweisen entsteht.


Verhaltensregeln für Einladungen von Feuerwehrangehörigen zu Veranstaltungen in Zusammenhang mit uniformierten Organisationen:
Ziel der Regelungen ist es, ein einheitliches Erscheinungsbild der uniformierten Organisationen herzustellen und Verhaltenssicherheit der Teilnehmer zu gewähren. Jeder Teilnehmer verhält sich dabei als Einzelperson, eine geschlossene Formation wird nicht gebildet. Beispiele sind Beerdigungen, Totengedenken oder die Teilnahme am Großen Zapfenstreich.

Grußform:
Die Feuerwehrangehörigen in Uniform grüßen durch Handanlegen an die Kopfbedeckung, vorzugsweise Schirmmütze oder Helm bei der Nationalhymne, beim Lied vom guten Kameraden, bei Einmarsch von Truppenfahnen/Fahnenabordnungen und zur Flaggenparade, d.h. wenn die Bundesflagge/Landesflagge gesetzt oder niedergeholt wird.

Gebet:
Feuerwehrleute in Uniform nehmen bei Gebeten auf Kommando oder selbständig die Kopfbedeckung mit der linken Hand ab. Sie wird während des Gebets mit Öffnung zum Körper zeigend am Schild vor die Mitte der Brust gehalten. Fahnenträger und Ehrenposten behalten die Kopfbedeckung auf.

Gottesdienst:
Nehmen Feuerwehrleute an Gottesdiensten teil, nehmen sie vor betreten der Kirche die Kopfbedeckung ab. Schirmmützen und soweit möglich auch Helme werden unter die linke Achsel geklemmt mit der Öffnung zum Körper hin, Barette und andere Mützen werden üblicherweise in der linken Hand getragen. Fahnenträger und Ehrenposten behalten auch in Kirchen die Kopfbedeckung auf.

Kranzniederlegung:
Die Abordnung für eine feierliche Kranzniederlegung besteht aus 3 Feuerwehrleuten. Eine Person führt die Abordnung, zwei Personen sind Kranzträger. Sie stellen den Kranz auf. Der Führer der Abordnung marschiert 2 Schritte hinter den Kranzträgern; er bleibt in angemessenem Abstand von der Ehrentafel/Gedenkstein stehen und nimmt Haltung an.
Die Kranzträger tragen den Kranz an den Ort der Niederlegung, führen eine 180°-Drehung aus, legen den Kranz nieder und treten – soweit vorhanden – neben die Ehrenposten bzw. neben den Kranz. Der Führer der Abordnung tritt vor, ordnet die Schleifen des Kranzes, tritt zurück, nimmt Front zum Kranz ein und Haltung an und grüßt durch Anlegen der Hand an die Kopfbedeckung.
Soweit das Zeremoniell durch Trommler begleitet wird, wird zur Kranzniederlegung ein leiser Wirbel gespielt, danach nimmt der Führer der Abordnung die Hand ab.

Empfehlungen zu Verhaltensweisen im Umgang innerhalb der uniformierten Feuerwehr und den Hilfsorganisationen:
Ziel der Regelungen ist es, ein dem Verdienst des zu Ehrenden würdiges Umfeld herzustellen bei z. B. Ordensverleihung oder Beförderung. Teilnehmer, die nicht in Uniform teilnehmen, erheben sich von ihren Plätzen. Teilnehmer in Uniform nehmen die Kopfbedeckung nicht ab. Es wird nicht gegrüßt.


Vorschläge für weitere Veranstaltungen, die nicht ausschließlich zivilen Charakters sind:
Ziel dieses Vorschlages ist es, ein einheitliches Auftreten aller Vertreter der Staatsmacht zu erzielen und damit gegenüber den Bürgern die Verantwortlichkeit staatlicher Institutionen zu unterstreichen.
Dies kann im Ausnahmefall als Antreten einer geschlossenen Formation bzw. als Teil einer geschlossenen Formation vorkommen. Dann richten sich die angetretenen Feuerwehrangehörigen nach ihrem eingetretenen Zugführer in einer Linie aus. Dies könnte in einzelnen Fällen bei militärischen Kommandoübergaben oder Amtsübergaben vorkommen. Soweit dann von Soldaten gegrüßt wird, grüßt der eingetretenen Zugführer der geschlossenen Formation. Dies gilt bei folgenden Ereignissen: Nationalhymne, Lied vom guten Kameraden, Einmarsch von Truppenfahnen/Fahnenabordnungen und zur Flaggenparade. Die angetretenen Feuerwehrleute nehmen selbständig Haltung an.
Die geschlossene Formation der Feuerwehr bzw. Hilfsorganisationen führen angesichts fehlender Übung und des hohen Ausbildungsaufwandes grundsätzlich keine geschlossenen Bewegungen durch.


Die historischen Wurzeln des deutschen Feuerlöschwesens in der Turner- und Freiheitsbewegung einerseits und die historische Entwicklung deutschen Soldatentums mit Verstrickungen deutschen Militärs in menschenverachtende Politik andererseits lässt die Übernahme eines militärischen Zeremoniells für die zivilen uniformierten Organisationen nicht zu. Dennoch bestehen Gemeinsamkeiten zwischen den staatlichen Institutionen mit Blick auf die Verpflichtung auf das Gemeinwesen und angesichts besonderer Verpflichtungen für die Mitglieder und der damit verbundenen Gefahren. Dies rechtfertigt im Rahmen zivilgesellschaftlicher Ausdrucksformen vergleichbare Verhaltensweisen zu pflegen und damit die Verpflichtung auf die Bürger und die enge Bindung der Organisationsmitglieder untereinander auszudrücken. Sie bedürfen der Rechtfertigung und sind nur legitimiert, wenn ihr funktionaler Gehalt erkennbar bleibt.

Mit den Verhaltensweisen entsteht ein einheitliches Erscheinungsbild der staatlichen Institutionen. Es ist Zeichen einer besonderen Verpflichtung, die die Angehörigen für das Gemeinwesen übernommen haben und für deren Identifikation mit der Aufgabe. Es ist Ausdruck von Zusammengehörigkeit und Kameradschaft, aber auch Erinnerung und Ehrenerweisung der Feuerwehrkameraden sowie Mitgefühl mit Angehörigen besonders dort, wo Kameraden in Ausübung ihrer Aufgabe zu Schaden gekommen sind. Gleichzeitig binden die ritualisierten Verhaltensformen die Organisationsmitglieder in die hierarchische Ordnung ein und stärken dabei Motivation und Selbstverständnis. Für die Teilnehme an Veranstaltungen, bei denen sich Feuerwehren der Öffentlichkeit präsentieren, liefern die Regeln Verhaltenssicherheit.


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