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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Angriff auf RTW | 41 Beiträge | ||
Autor | Udo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg | 529216 | ||
Datum | 21.12.2008 10:37 MSG-Nr: [ 529216 ] | 11528 x gelesen | ||
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Ich hab die Wirkung beider Stoffe (insbesondere auch die auf Unbeteiligte bzw. Helfer) leider zu oft kennen lernen müssen; sie sind - aus meiner Sicht - Mittel der letzten Wahl und das auch nur, um sich selbst die Flucht zu ermöglichen. Die Risiken im Umgang sind einfach zu groß. Es bleibt die Frage, wie wir unsere Leute auf Risiko-Situationen vorbereiten können. Das Deeskalationstraining ist momentan sicher das Mittel der Wahl, ebenso die Unterstützung durch Polizeibeamte in bekannten "Problemzonen" (vielleicht sogar gemeinsame Trainingseinheiten?) Sprays können Bedrohten in bestimmten Situationen einen Fluchtvorsprung verschaffen, die richtige Anwendung sollte aber auch gelernt sein. Weitere Möglichkeiten aus meiner Sicht: Aufrechterhaltung der Kommunikation, um in Gefahrensituationen Hilfe beordern zu können. Und nicht zuletzt auch geeignete PSA. (Florian, jetzt ist mir klar, was du meinst) Beste Grüße Udo Burkhard ----------------------------------- schau mal rein: www.helferportal.org | ||||
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