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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Ergebnisse der 2. Lesung im EU-Parlament in Sachen Arbeitszeit-Richtl | 25 Beiträge | ||
Autor | Udo 8W., Dinslaken / NRW | 529262 | ||
Datum | 21.12.2008 14:27 MSG-Nr: [ 529262 ] | 5916 x gelesen | ||
Geschrieben von Dietmar Reimer Die etablierten Gewerkschaften reden mit gespaltener Zunge, wie Winnetou sagen würde. So langsam fällt das eben auf. Im Gespräch auf den Wachen wird der 24h Dienst verteidigt und weil die meisten Kollegen so weiterarbeiten wollen wie bisher. Auf der anderen Seite wird auf der politischen Schiene gerade alles dafür, dass das nicht mehr möglich ist... Obwohl ich mir oft nicht sicher bin ob die Kollegen die die Forderung 48 auf den Wachen vertreten (müssen?) die Folgen wirklich begriffen haben. Hier müssten ganz klar die oberen Funktionäre mal alle Fakten auf den Tisch packen. Geschrieben von Dietmar Reimer Wenn Mitglieder das Gefühl haben, dass eine Gewerkschaft alle möglichen Interessen vertritt, ausser denen der Vertretenen, wird die Folge wohl sein, dass nach Alternativen gesucht werden wird. Ansätze dazu gibt es bereits... Die Ansätze sind mir bekannt aber auch dort steht in den Zielen, Zitat: "Beibehaltung des 24 Std. Dienstes (auch in der 48 Std. Woche)". Dieser Satz ohne Erläuterung ist auch nicht geeignet die 48 Problematik diff. zu behandeln. Gruß Udo Walbrodt | ||||
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