Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | Beladeplan DLK | 17 Beiträge |
Autor | Diet8mar8 R.8, Essen / NRW | 531550 |
Datum | 31.12.2008 01:02 MSG-Nr: [ 531550 ] | 4319 x gelesen |
Drehleiter mit Korb
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Drehleiter mit Korb
Drehleiter mit Korb
Geschrieben von Henning KochEs hat hier schon erfolgreiche Menschenrettungen erst-(und allein-) eintreffender DL-Besatzungen gegeben, die dazu mit Travox in den 'Innenangriff' gegangen sind. Das sind aber immer Einzelfallentscheidungen in Ausnahmesituationen, dafür kann man nicht unbedingt planen.
Man kann schon das wahrscheinliche Einsatzspektrum berücksichtigen. Dass eine DLK mal alleine auf der Wache steht ist ja nun nicht so ungewöhnlich. Aber auch davon abgesehen ist es für mich nicht nachvollziehbar, ein alltägliches Gerät wie einen PA nicht für vorhersehbare Einsatzsituationen vorzuhalten...
Mir fällt dazu folgendes ein:
Der PA ist nun mal das vertraute Gerät im Bereich Atemschutz. Filter haben relativ enge Einsatzgrenzen, Behältergeräte sind eher ungewohnt und benötigen aufgrund des Selbsttest eine größere Vorlaufzeit bis zur Einsatzbereitschaft. Bei meiner letzten Atemschutzübung wurde speziell noch mal das BG4 behandelt, daher weiss ich, dass man auf den Selbsttest auch verzichten kann.
Nichts desto Trotz ist der PA das Gerät mit dem man blind umgehen kann, gerade in Ausnahmesituationen. Für solche Ausnahmesituationen ist die DLK als Rettungsgerät gedacht. Daher finde ich es befremdlich, in solch einer Situation kein vertrautes Gerät an Bord zu haben, sondern erst überlegen zu müssen, welches Atemschutzgerät ich nutze…
Des weiteren ist die Besatzung der Drehleiter Teil des Löschzuges und sollte gerätemäßig in diesem Kontext flexibel agieren können, z.B. als weiterer Atemschutztrupp, wenn die DLK nicht benötigt wird...
Mit freundlichen Grüßen
Dietmar Reimer
*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*
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