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| Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
| Thema | Arbeitsstellenscheinwerfer | 17 Beiträge | ||
| Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 532735 | ||
| Datum | 04.01.2009 11:56 MSG-Nr: [ 532735 ] | 6561 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Markus Müller wer hat diesen Keinen von beiden. Welche Vor- und Nachteile sind bekannt??? Ein Versuch der Bewertung aus den verlinkten Prospekten: Maxi: Vorteil: - hohe Lichtausbeute durch effiziente Leuchtmittel (75lm/W ist ein sehr guter Wert) - ermöglicht lange Leuchtdauer pro Akku-Ladung (hat in der "Stromsparstufe" schon mehr Lichtstrom als "Teklite" - Lampentyp rel. stoßfest und in jeder Lage betreibbar Nachteil: - Es ist nicht ersichtlich, wo sich das Vorschaltgerät befindet und ob damit auch 12V direkt einzuspeisen geht. - bei niedr. Temperaturen brauchen die Lampen 1 - 2min bis zur max. Helligkeit (sind aber sofort wiederzündfähig) -Lampentyp gestattet kein Fokusieren (immer Streulicht) Teklite: Vorteil: - direkte Einspeisung über 12V scheint möglich (DIN-Stecker) (keine Einschränkung der Betr.zeit an Fahrzeugen (12V) Nachteil: - "wartungsfreie bleifreie...?" diese Verrenkung bedarf der Nachfrage - Leuchtmittel wesentlich uneffizienter (ca. 20lm/W), größere A.-Kap- oder verkürzte Betriebszeit - weniger Lichtausbeute - Leuchtmittel stoßempfindlich und Betrieb in anderen Lagen hinterfragen Generell ist davon auszugehen, das die mögl. Betr.-zeiten für den Neuzustand gelten. Die Leuchtdauer schon nach wenigen Jahren (Ladezyklen) merklich nachlässt, da spezifische Akkubelastung sehr hoch: ( Ientl. (A) > 0,7 x Kapazität (Ah) (bei großer Helligkeitsstufe)) Nachladezeiten für Pb sind rel. lang, so das pro Tag(Nacht ;-)) i.d.R. nur ein Einsatz möglich. mkg hwk | ||||
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