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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Erden von Straßenbahnoberleitungen im Einsatz | 62 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8S., Birlenbach / Rheinland-Pfalz | 536415 | ||
Datum | 17.01.2009 21:39 MSG-Nr: [ 536415 ] | 18727 x gelesen | ||
Hi Axel Das ist abhängig davon, ob das Erdungsgeschirr für den Kurzschlussstrom ausgelegt ist. Ist das Geschirr zu klein bemessen (hier ist der Querschnitt gemeint) glüht das im Extremfall einfach weg und die wirksame Erdung ist nicht mehr gegeben. Wichtig ist auch, dass die Zwingen ausreichend fest angesetzt sind. Hier kann im ungünstigen Fall auch ein Abrutschen oder Wegfliegen der Teile Einsatzkräfte gefährden. Wichtig: Erdungsganituren die einen Kurzschluß durchlebt haben - aussondern! Es kann übrigens auch passieren, dass trotz abgeschalteter Oberleitung Spannung auftritt (nicht nur durch Induktionsspannungen, wie bereits gesagt). Das ist dann der Fall, wenn ein Zug in den stromlosen Abschnitt einfährt und dabei einen Trenner "überbrückt". Wirksame Erdung ist immer eine Lebensversicherung! Auch bei OL-Anlagen fnden die berühmten 5-Sicherheits Regeln Anwendung und sind strikt einzuhalten! Grüße Stefan "In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr | ||||
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