Rubrik | Taktik |
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Thema | Erden von Straßenbahnoberleitungen im Einsatz | 62 Beiträge |
Autor | Stef8an 8S., Birlenbach / Rheinland-Pfalz | 537855 |
Datum | 22.01.2009 21:36 MSG-Nr: [ 537855 ] | 18391 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
Hey hwk!
Freut mich, ich musste auch das ein oder andere wieder mal nachlesen :-)Geschrieben von Hanswerner KöglerDoch, glaub ich! Das liegt an den magnetischen Feld, welches stromabhängig enorme Kräfte entwickeln kann. Kurzschlüsse können auch Stabisolatoren abbrechen und Sammelschienen verbiegen. Gut da sind wir uns einig!
Geschrieben von Hanswerner KöglerAber Oberleitungen laufen doch auch im Westen noch im Zickzack über den Gleisen? ;-) Ja
Geschrieben von Hanswerner KöglerUnd so gab es auch im Osten Streckentrenner ->
Link Habe auch nicht gesagt, dass es im Osten keine Streckentrenner gibt, ich sprach von Schutzstrecken.
Geschrieben von Hanswerner KöglerEvtl. 2 Abschnitte abschalten ist dann wie „Schutzstrecke“ und auch „undefiniert“. Geerdet ist sicher "definiert" aber problematischer beim Einfahren. Habich mir jetzt x-fach durchgelesen, versteh nicht was du damit sagen willst..
Geschrieben von Hanswerner KöglerJa aber sh. Deinen:
Link
...Streckentrenner sollen nicht in durchgehende Hauptgleise…
Was gibt es denn dann hier? Hättest doch nur weiterzitieren müssen: In durchgängigen Hauptgleisen gibt es keine Streckentrenner sondern Streckentrennungen, dabei werden die beiden Kettenwerke parallel zueinander geführt. Die Lok hat immer kurzen kontakt zu beiden Speisekreisen. Und das gilt für Streckentrenner und Streckentrennungen!
Übrigens Interessant scheint mir, das die Bügel der Streckentrenner nur ca. 25cm Luftstrecke zum Potential der getrennten Seite der Fahrleitung haben und das bei Un = 25kV. Ähm nunja bei der DB haben wir erst mal "nur" 15kV und wenn ich mich recht entsinne war die Überschlagsentfernung in der Luft 1000V <>1 mm
Weil versch. Meinungen doch dem Kunststoffhelm keine Vorteil bezügl. elektrischer Sicherheit der FA gegenüber dem Helm nach DIN 14940 einräumen wollen (nein die Problematik der Beregnung lassen wir mal weg, es geht nur um die fahrlässige, unzulässige Annäherung). Da gehts um Sicherheitsabstände, das ist was völlig anderes.
Und funzt ohne Fremderregung der Motoren bei abgeschalteter Oberleitung wie (gut)? Es ging doch um den Moment, wenn die Straba eine Erdschlußfahrt macht (nennt man das da überhaupt so? das müsste eine ja eigtenlich ne Kurzschlußfahrt sein)
Was mich wundert, das Verkehrsbetriebe Kurzschließen unter Spannung erlauben Ich denke mal das ist ein absoluter Ausnahmefall
Grüße
Stefan
"In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr
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| 17.01.2009 09:49 |
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Axel7 U.7, Bergkamen (NRW) |
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