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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Erden von Straßenbahnoberleitungen im Einsatz | 62 Beiträge | ||
Autor | Andr8é D8., Bad Honnef / Nordrhein-Westfalen | 537977 | ||
Datum | 23.01.2009 13:40 MSG-Nr: [ 537977 ] | 18101 x gelesen | ||
Hallo zusammen, Geschrieben von Hanswerner Kögler Die Forderung der "Erdung" gibt es im Niederspannungsbereich nicht grundsätzlich. Einstreuung durch Induktion ist ausgeschlossen, da DC. Das im komplexen Kreuzungsbereichen, der stromführende Leiter auf den Stromlosen fällt oder umgekehrt, ist sehr spekulativ. Das ist nur die Halbe Wahrheit!!!! Der Vollständigkeit halber nochmal die % Sicherheitsregeln laut VDE. 1. Freischalten 2. Gegen wieder einschalten sichern. 3. Spannungsfreiheit feststellen 4. Erden und kurzschließen 5. Benachbarte und gegenüberliegende,unter Spannung stehende, Teile abdecken oder abschranken. Punkt 4 und 5 dürfen nur dann Wegfallen wenn wir im Niederspannungsbereich (<1000V) arbeiten nullund es sich hierbei nicht um Verteiler oder Freileitungen handelt!!!! Beim Strom macht man meist nur einmal einen Fehler! P.S. sollte bei eingehangenem Erdungsgeschirr trotzdem (wie auch immer) zugeschaltet werden, kannst du danach das Erdungsgeschirr suchen gehen. Das dürfte auf der Länge ziemlich weit fliegen. aber bis dahin hat die Überspannungsschutzeinrichtung der Bahn ausgelöst und sich wieder "freigeschaltet". Mit freundlichen Grüßen André | ||||
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