Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Notfalltasche für Sicherungstrupp entworfen-was nun? | 48 Beiträge |
Autor | Oliv8er 8R., Wettenberg / Hessen | 539355 |
Datum | 28.01.2009 16:52 MSG-Nr: [ 539355 ] | 20023 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Hallo,
nein das Rettungspack-System für den Atemschutznotfall von Dräger heißt RPS 3500.
Laut Aussage unseren zuständigen Aussendienstlers von Dräger ist die Zulassung erfolgt.
Klick mich - ich bin ein Link
Wir haben das Ding gerade in der Beschaffung.
Da wir schon genau die passende Tasche besitzen (war vorher ein normaler PA ohne Trageplatte drin) haben wir nur die Pneumatikkomponenten gekauft.
Zusätzlich haben wir die komponenten der PSS Rettungshaube bestellt.
Link 2
Somit sollten wir eine Rechtskonforme Sache geschaffen haben.
Zum Thema Anstosschutz des Flaschenventils:
Ich habe die reine Tasche mal mit einer leeren Flasche getestet und am kompletten Trageriemen gegen eine Ecke pendeln lassen (jeweils 1x seitlich und 1x Kopfseitig).
Durch das dicke Material ist der Schlag/Stoss sehr gedämpft worden. Eine Beschädigung des Flaschenventils trat nicht auf.
Ob das natürlich bei 1 oder 2 m freier Fall noch so ist kann ich nicht beurteilen.
Mit kameradschaftlichem Gruß
Olli
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Alle Angaben stellen meine persönliche Meinung dar und sprechen nicht für meine Organisation/Einheit.
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